Zeitqualität

Zeitqualität für die 14. Woche 2022  4. - 10. April 2022

Diese Woche sind es marsische Energien, die die Zeitqualität bestimmen. Am Dienstag bekommen wir eine Konjunktion von Mars mit Saturn, bei der sich ein Kampf zwischen alter und neuer Energie abzeichnet und eine Positionierung für die Zukunft stattfindet. Auch eine Unfallgefahr herrscht an diesem Tag. Mars und Saturn sind zwei völlig gegensätzliche Energien. Während Saturn ruhig dasitzt und alles beim Alten belassen will, prescht Mars dynamisch nach vorne und will mit dem Kopf durch die Wand - etwas das bei dieser Konstellation mit Saturn auch das "Fahren gegen eine Wand" genannt wird. Entweder das Vorpreschen endet an dieser Wand oder die Wand wird durchbrochen, je nachdem wie starr und flexibel die alte Energie ist, die von Saturn symbolisiert wird. Zeigt sich diese Energie als Unfall, dient dieser zur Kurskorrektur, um vom falschen Weg auf den richtigen gebracht zu werden. Wie so oft geht es auch jetzt gesellschaftlich um den Kampf zwischen alter und neuer Energie. Proteste oder ein Ansturm auf eine alte Tradition könnten sich zeigen, oder eine neue Situation im Ukraine-Konflikt. Weil Mars einen Quadrataspekt zur Mondknotenachse zieht, welcher am Donnerstag genau wird, geht es hierbei auch um ein Austarieren dessen, was für die Zukunft bestimmt ist und was nicht. Oder anders gesagt: Der Aufbruch in die Zukunft oder die nächsten Schritte stehen im Fokus, und es stellen sich Fragen nach der Vorherbestimmtheit und dem, was einen bis dorthin geführt hat. Allgemein könnte man sagen, dass die Gesellschaft mit einem Aufbruch beschäftigt ist und noch nicht weiß, wie das Ganze ausgeht. Betroffen davon sind die Ukraine, Bangladesh, Island, Ungarn und ganz besonders Österreich! Hier geht es um Veränderungen, die im Gesundheitswesen geschaffen werden müssten. Außerdem stark betroffen: die New Yorker Börse! Auch persönlich stellt sich vielen von uns die Frage, wo es nicht mehr weitergeht und wo eine Kursänderung nötig ist. Dadurch fügt sich dann so manches, was für denjenigen bestimmt ist. Betroffen davon sind Wladimir Putin, Donald Trump, Edward Snowden, Greta Thunberg, Hillary Clinton, Julian Assange, Jair Bolsonaro, und ganz besonders Olaf Scholz und Viktor Orban. An Prominenten aus Film und Fernsehen sind Madonna, Brad Pitt und Johnny Depp betroffen.

Neben einigen unwichtigeren Merkur-Aspekten bildet selbiger am Sonntag einen Quadrataspekt zu Pluto. Das ist der Zeitpunkt, an dem wir erneut mit Enthüllungen über das, was hinter den Kulissen vor sich geht, rechnen können. Aber auch bewusste Täuschungen sind seitens der Massenmedien möglich.

Portaltage

Zwei Portaltage haben wir diese Woche: Mittwoch und Sonntag. Es sind Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung steigt, weil sich die Gravitation auf der Erde reduziert. An solchen besonderen Tagen haben wir die Möglichkeit, mit anderen Welten, die neben uns existieren, zu kommunizieren und in andere Dimensionen einzutauchen. Wir können leichter spüren, was auf der anderen Seite ist und mehr von allem wahrnehmen, was uns umgibt. Diese Sensibilität kann aber auch dazu führen, dass wir damit überfordert sind, was sich als Schwindel und Kopfschmerz äußern kann.

Sternenhimmel

Auch diese Woche konzentriert sich das Hauptgeschehen am Sternenhimmel auf den frühen Morgen kurz vor Sonnenaufgang. Dann sind weiterhin Venus, Saturn und Mars am südöstlichen Himmel zu sehen, bis es hell wird. Am Dienstag kann man dabei die oben beschriebene Mars-Saturn-Konjunktion sehen (Bild). Schaut man sich diese durchs Teleskop an, sieht man den Saturn über den Mars stehen. Ein paar Stunden später kann man am Dienstagabend den Mond sehen, wie er im Goldenen Tor der Ekliptik steht. Das ist der Raum zwischen Plejaden und Hyaden (Bild). Beide Sternbilder stehen im Stier, weshalb wir hier auch den Aldebaran finden. Hierzu schaut man gegen 21.30 Uhr in Richtung Westen. Und am Samstag zur selben Zeit - der Mond ist inzwischen weitergewandert - kann man rechts von ihm Castor und Pollux, die beiden Hauptsterne des Sternbildes Zwillinge sehen.

Mondkalender

Der Mond nimmt zu, was bedeutet, der Energiespeicherung und dem Aufbau mehr Fokus einzuräumen. Das heißt: Ausruhen und die eigenen Kräfte sammeln. Der Mond wandert diese Woche durch die Zeichen Stier (Montag), Zwillinge (Dienstag bis Donnerstagnachmittag), Krebs (bis Samstag) und Löwe (Sonntag). Im Stier sollte der Hals-Nacken-Bereich unterstützt werden, im Zwilling die oberen Atemwege, im Krebs die Bronchien und den Magen und im Löwen das Herz-Kreislauf-System. Im Garten beginnt jetzt die Pflanzzeit. Leider ist es vielerorts wieder zu kalt geworden, aber man kann Anfang der Woche und am Wochenende Pflanzen umtopfen und umsetzen. Dienstag bis Donnerstag können Samen von Blumen gesetzt werden, die im Sommer aufgehen sollen. Fürs Pflanzengießen sind Freitag und Samstag die besten Tage. Mittwoch und Donnerstag sind geeignete Tage für Hautmasken, die die Haut aufbauen. Und Sonntag ist ein guter Zeitpunkt zum Haareschneiden, wenn diese voll nachwachsen sollen.

Zusammengefasst kann man sagen, dass sich mit den dieswöchentlichen Energien zeigen wird, auf welchen Kurs wir geschickt werden und wie die nächsten Schritte aussehen. Dies geht allerdings bei vielen nicht ohne Herausforderungen einher. Wichtig ist es, zu wissen, wo die eigenen Grenzen sind und in sich hineinzuspüren, wo es nicht mehr weitergeht, weil es einem entweder nicht entspricht oder für die Zukunft nicht mehr im eigenen Lebensplan steht.