Zeitqualität

Zeitqualität für die 5. Woche 2022  31. Januar - 6. Februar 2022

Das Quadrat zwischen Neptun und Lilith von vergangener Woche ist diese Woche noch aktiv, wodurch weiterhin zwei Energien in uns ringen, welche sich um Kampf und Wahrheit, Einweihung und Spiritualität drehen. Auch das weibliche Prinzip ist hier angesprochen. Ausführliches dazu im Bericht der letzten Woche.

Am Dienstag ist Neumond, welcher saturnisch und uranisch geprägt ist, da Sonne und Mond in Konjunktion mit Saturn im Zeichen Wassermann stehen. Bestimmte Aspekte einbeziehend zeigen sich die hemmenden Auswirkungen des alten Systems jetzt ganz besonders. Sie werfen ihre Schatten und weisen uns darauf hin, wo Veränderungen durchgeführt werden müssen. Wir in Deutschland sind ganz besonders davon betroffen, da wir zum Zeitpunkt des Neumondes einen Steinbock-Aszendenten (AC) haben, was die Hemmnisse des alten Systems und des materialistischen Zeitalters ganz besonders spürbar werden lässt.

Am Freitag wird die Konjunktion von Sonne und Saturn (aus der Neumond-Konstellation) genau. Jetzt dürfte sich ein Teil dieser Hemmnisse und Einschränkungen wieder "normaler" anfühlen. Wir könnten das Gefühl bekommen, innerhalb der bestehenden Strukturen doch noch einen Fuß auf den Boden zu bekommen - auch wenn dieses Gefühl nur kurz anhält.

Zeitgleich wird Merkur am Freitag wieder direktläufig. Wir können aufatmen, wieder anfangen Entscheidungen zu treffen und Anschaffungen tätigen, was in der Rückläufigkeitsphase Merkurs nicht empfehlenswert ist, weil man zu oft "daneben liegt" oder Fehlkäufe macht. Nun beginnt eine drei Monate anhaltende Phase, in der kein einziger Planet mehr rückläufig ist. Das bedeutet, dass viel weniger vergangene Themen das Heute und unser Leben im Jetzt beeinflussen und hemmen. Erst Ende April wird wieder ein Planet (Pluto) rückläufig!

Die Hauptkonstellation dieser Woche ist ein Spannungsquadrat zwischen Mars und Chiron, das am Sonntag stattfindet. Dieses Quadrat triggert seelische Verletzungen und alte Wunden in uns an, damit wir diese heilen. Auch akute physische Verletzungen können vorkommen, die marsisch bedingt etwas mit Gewalteinwirkung, Unfällen oder ähnlichen Kraftakten zu tun haben. Da sich jedoch Venus auf Mars zubewegt und im März eine Konjunktion mit Mars eingeht, dient das, was passiert oder hochkommt, dazu, Frieden in die Situation und dessen Hintergrund oder Ursache hineinzubringen und mithilfe der Liebe der Heilung zuzuführen. Hier kann es um frühere Taten und Handlungen gehen, die jetzt bereut werden, wodurch eine Aussöhnung möglich wird - mit sich selbst oder mit anderen. Im Zuge der Venus-Annäherung können auch Heilungen in Beziehungen möglich werden. Gesellschaftlich geht es jetzt ganz klar um Corona und die unsägliche Impfkampagne, da Chiron immer die Volksgesundheit symbolisiert. Wir könnten erleben, dass Proteste zunehmen, ebenso die Präsenz der Polizei. Immer mehr Menschen setzen sich für den Erhalt der Gesundheit ein und wählen den Heilungs- statt den Verletzungsprozess. So steht die Mars-Chiron-Konstellation auch für ein Ringen um Kampf gegen Heilung und Einsatz für Heilung. Das dürfte viele Geimpfte dazu bringen, sich für die Ausleitung des Impfstoffes zu entscheiden und die Seite zu wechseln, aber auch, dass die Regierungen dieser Welt die Polizei- und Militärpräsenz erhöhen. Je mehr sich Venus dann Mars annähert, umso mehr Frieden kommt in diesen Prozess, der auch die Proteste und Kämpfe also auch das Verhalten von Polizei und Militär befrieden kann. Allerdings besteht die Kehrseite von Venus aus Verführung, weshalb diese Energie auch dazu benutzt werden kann, noch mehr Verblendung und Irreführung herbeizuführen als bereits da ist und damit die Heilung zu verhindern. Betroffen von dieser Konstellation sind Boris Johnson, Wladimir Putin und Michail Gorbatschow. In folgenden Ländern zeigt sich die Konstellation: Australien, Bangladesh, Belgien, Großbritannien, Japan, Polen und Venezuela. Kanada, Libyen, Indien, Neuseeland, die Türkei und die Ukraine sind teilweise betroffen. Bei uns in Deutschland zeigt sich diese Konstellation massiv im Gesundheitssektor und auf Regierungsebene, mit der Chance, einen Fehler, der mit Täuschung und falschen Tatsachen zusammenhängt, zu korrigieren.

Interessant ist auch, dass zurzeit alle Planeten auf einer Hälfte des Tierkreises angeordnet sind. Sie tummeln sich ausschließlich im 1. und 4. Quadranten, was den Fokus auf irdische Unternehmungen einerseits, aber auch auf unbewusste und spirituelle Inhalte legt. Zudem stehen alle Planeten auf der kollektiven "Ich"-Seite. Die Menschheit ist sozusagen mit sich selbst beschäftigt, legt viel Wert auf das Materielle und auf Sicherheit, hat den Kopf aber auch in anderen Welten, in welche die Hoffnung gelegt wird.

Ansonsten wird Bill Gates gerade mit Schattenthemen und dem Thema Schuld konfrontiert.

Portaltage

Noch bis einschließlich Mittwoch befinden wir uns noch in der zehntägigen Portaltag-Reihe, die letzte Woche Montag begann. Noch drei Tage sind die Pforten zum Kosmos geöffnet, durch die Energien kommen, die uns mit anderen Welten bekannt machen. Wir bekommen dadurch die Gelegenheit, in andere Dimensionen zu blicken, jenseitige Erfahrungen zu machen oder einfach unsere Schwingung zu erhöhen und mehr als sonst wahrzunehmen. Ist man mit solch einer Schwingung nicht vertraut oder besonders empfänglich, kann es auch zu Schwindel oder Kopfschmerzen kommen. Portaltage (die aus dem Mayakalender kommen) bringen auch neue Erkenntnisse zutage, die zu einem Neubeginn führen können. Auch das Gefühl, sich zurückziehen zu wollen, kann sich einstellen, unter anderem auch deshalb, weil alte Themen hochkommen können.

Das Portal am 2.2.2022

Am 2.2.2022 (einem Meistertag) haben wir nicht nur den letzten der zehn Portaltage, sondern auch einen großen Portaltag, an dem sich das Wassermann-Tor öffnet. Das Portal steht mit Erzengel Michael sowie den Plejaden in Verbindung. Es gewährt uns Heilung und Zugang zu einer neuen Wahrnehmungsrealität, die mit der Zeitlinie der Neuen Erde zusammenhängt.

Lichtmess / Imbolg

Mariä Lichtmess wurde früher am 2. Februar als Ende der Weihnachtszeit und Wiederaufnahme der Landarbeit gefeiert. Am Abend wurde eine Lichterprozession abgehalten. Früher wurde Lichtmess am 14. Februar gefeiert, woraus die Kirche dann die Taufe Jesu ableitete. Doch das ursprüngliche Lichtmess beruht auf dem keltischen Imbolg, das der keltischen Göttin Brigid geweiht war, die nach dem Winter Fruchtbarkeit und Leben zurückbrachte. In diesem Sinne ist Imbolg das erste Frühlingsfest des Jahres und ein Lichtfest, bei dem Lampen und Kerzen angezündet und Freudenfeuer verbrannt werden. Es findet am Mittwoch, dem 2. Februar statt.

Sternenhimmel

Abgesehen von den vielen Wolken, dem Regen und den wenigen sternenklaren Momenten kommt es auch in dieser Woche zu wenigen Konstellationen, die man sich ansehen kann. Lediglich am Mittwoch und Donnerstag kann man, wenn man einen unverbauten Blick auf den Horizont hat, zusehen, wie der Mond am südwestlichen Himmel über die Horizontlinie steigt und sich zu Jupiter gesellt. Am Mittwoch ist der Mond gegen 18 Uhr nur knapp über dem Horizont unter Jupiter zu sehen, und am Donnerstag ist er soweit weitergewandert, dass die Mondsichel links über dem Jupiter steht (Bild).

Mondkalender

Am Dienstag ist Neumond und es endet die Phase des abnehmenden Mondes. Es ist der Höhepunkt der Entgiftungsbereitschaft des Köpers der letzten zwei Wochen, den man gut zum Fasten, aber auch als Startpunkt für einen Neubeginn nutzen kann, z.B. um sich von einengenden Strukturen und Konzepten zu befreien. Danach nimmt der Mond wieder allmählich zu. Diese zunehmende Phase der nächsten 14 Tage kann man nutzen, um den Körper zu Kräften kommen zu lassen (wenn man zuvor entgiftet hat) und ihn wieder aufzubauen. Wenn der Mond in dieser Woche durch die Zeichen Wassermann (Montagvormittag bis Mittwochmittag), Fische (Mittwochmittag bis Freitagnachmittag) und Widder (Freitagnachmittag bis Sonntag) wandert, durchläuft er astromedizinisch die entsprechenden Organe, die wir aufbauen und stärken können. Das sind das Nervensystem und die Venen (Wassermann), die Füße, das Bindegewebe und das Lymphsystem (Fische) und das Gehirn, der Kopf und die Sinnesorgane (vor allem die Augen) (Widder). Im Haushalt lässt sich jetzt nicht so viel machen. Nur Montag, den letzten Tag des abnehmenden Mondes, kann man für Handwerks- und Malerarbeiten nutzen. Zum Pflanzengießen sind die Fische Tage zwischen Mittwoch und Freitag am günstigsten.

Zusammengefasst kann man sagen, dass diese Woche ein sehr starke, hohe Energie bereitstellt, um einen Neuanfang zu starten. Die Portaltage bis zu ihrem Höhepunkt am Mittwoch (2/2) führen uns zur neuen Erde, die wir möglicherweise erstmals spüren und wahrnehmen können, um sie am Mittwoch als Realität erleben zu können - auch wenn es nur bei einem kurzen energetischen Ausflug bleibt. Ansonsten führt uns diese Woche dorthin, wo Heilung nötig ist, die gerade sehr stark bekämpft wird.