
Zeitqualität
Zeitqualität für die 49. Woche 2021 6. - 12. Dezember 2021

Vor uns liegt eine Woche der Erkenntnise und der Ein- und Zugeständnisse. Montag, wenn Mars ein Sextil mit Pluto bildet, zeigen sich Schattenthemen und Blockaden. Durch die harmonische Natur des Aspekts zwischen den beiden gelingt es uns jedoch, diese entspannt zu betrachten und sie nicht in Form von Angst oder Druck wahrzunehmen. Damit besteht eine Chance, konstruktiv mit dem umzugehen, was sich zeigt.
Das sieht Mittwoch dann ganz anders aus, wenn Mars ein Quadrat zu Jupiter bildet und sich Meinungen und Ansichten viel extremer und eigensinniger zeigen. Mars steht für den Willen, der oft auch rücksichtslos durchgesetzt wird, während Jupiter Einsicht zeigt und die Gegensätze vereinen will. Heraus kommt dabei oft ein eigensinniges Propagieren der eigenen Ansichten und egoistisches Verhalten, dem kluge, weise Erklärungen gegenüberstehen. Nicht nur alles übertrieben Großmännische und Verschwenderische kommt zur Rechnung, es zeigt sich hier auch ein Kampf gegen Erkenntnisse und Wahrheiten - etwas, das wir seit Beginn der Corona-Krise sehen. Hier kann es zu Kontroversen und heftigen Debatten rund um Wahrheiten und wissenschaftlichen Fakten kommen. Zwei Glaubensrichtungen stehen sich gegenüber, die sich aneinander reiben. Solcherlei Gegensätzlichkeiten zeigen sich nun ganz besonders, und es ist davon auszugehen, dass diese Konstellation zu heftigen Streitpunkten führt. Dadurch dass Mars auf der Mondknotenachse sitzt (was am kommenden Montag genau wird) und er dabei eine Konjunktion mit deren südlichen Spitze eingeht, kommen vergangene Themen auf den Tisch, um die sich der offene Konflikt dreht. Hier werden Eingeständnisse fällig, was Fehler betrifft, die in der Vergangenheit gemacht wurden. Gesellschaftlich zeigen sich Konflikte im Bereich Wissenschaft, Bildung und Religion/Kirche. Es kommt zu Protesten als Folge von fehlerhaften wissenschaftlichen Ansätzen und Verschwendung von Ressourcen. Persönlich ringen wir in dieser ersten Dezember-Woche mit einem Umdenken im Konsumrausch der Weihnachtszeit als auch mit kontroversen Meinungsverschiedenheiten im privaten Umfeld, in der Familie und auf der Arbeit. Die oben beschriebene Gegensätzlichkeit in den Ansichten, besonders was die Impfkampagne und die 2G-Maßnahmen betrifft, schlägt hier aber besonders hohe Wellen. Zu dieser Thematik hören wir ganz besonders etwas aus Großbritannien und von Joe Biden. Aber auch Donald Trump könnte sich zu Wort melden.
Daneben herrscht diese Woche ein Merkur-Sonne-Schwerpunkt. Letzte Woche hatten die beiden ihre Konjunktion. Sie stehen immer noch nah zusammen und bilden eine Opposition zu Lilith. Merkurs Opposition war letzte Woche Samstag, und die Sonne geht in dieser Woche am Dienstag ihre Opposition zu Lilith ein. Zeitgleich kommt es zum Quadrat der beiden mit Neptun. Merkurs Quadrat wird Dienstag genau, und das der Sonne am Sonntag. Hier geht es um Abwehr und Provokation. Etwas wird mit aller Deutlichkeit zurückgewiesen und nun auf den Punkt gebracht. Ich schrieb es schon zuvor (und auch in der "Lichtsprache"), dass es nun Zeit wird, "Nein" zu sagen - zur Impfung, zu den Einschränkungen und zur Agenda der Hintergrundmächte. Denn wir stehen jetzt alle an einem Punkt, wo wir uns entscheiden müssen, wo wir stehen und welchen Weg wir beschreiten. Noch befinden wir uns im Übergang und jeder kann immer noch kurzfristig die Seite wechseln. Aber irgendwann ist das nicht mehr möglich, weil sich die Tore zu den zwei Welten, die gerade offenstehen, schließen werden. Dieses "Nein" war erstmals am 7./8. September spürbar, als Lilith am nördlichen Mondknoten in Opposition zum Merkur stand. Letzten Samstag wiederholte sich diese Opposition und am Dienstag nimmt die Sonne den Platz von Merkur ein. Damit wird eine Ebene erreicht, in der mehr Menschen klar und eindeutig wissen, was sie nicht mehr wollen und "Nein" zum alten System, zur Impfung und den Freiheitseinschränkungen sagen. Das betrifft nicht nur die Corona-Krise, sondern auch das ganze System. Betroffen von dieser Konstellation ist jetzt auch zunehmend das Finanzsystem und der Euro. Auch das Auftauchen von Tabubrüchen und Skandalen sind möglich, in Verbindung mit Enthüllungen. Hier könnten Bill Clinton, Boris Johnson, Henry Kissinger und Olaf Scholz im Fokus stehen. Länder, in denen do etwas passieren könnte, sind Australien, Griechenland, Italien, Neuseeland und sogar Norwegen. Das gleichzeitig entstehende Quadrat zu Neptun verhilft vielen dabei zu einem Einblick in die Wahrheit und in die Täuschungen, die gemacht wurden, um die Menschen zu verführen. Persönlich wie global ist dies verbunden mit einem Aufwachprozess, bei dem die Illusion erkannt wird, der man auferlegen war. Dies zeigt sich auch in Indien, im Iran, in Libyen und Nordkorea. Dass Merkur Ende dieser Woche eine Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum eingeht, bestätigt, dass enorme Prozesse stattfinden, bei denen Position bezogen und klar eine Linie gezogen wird, die weit über das Irdische hinausgeht. Natürlich ist auch das Gegenteil möglich: dass Menschen, die sehr stark in der Illusion festhängen, sich noch mehr in ihr verirren, Fehlurteile fällen und ihre Weltfremdheit zeigen. Doch all das dient auch wieder nur dem Aufwachprozess, der nun dringend nötig wird.
Zum Ende der Woche kommt es - am Samstag - noch zu einer Konjunktion zwischen Venus und Pluto. Dies ist ein Moment, an dem es im persönlichen Erleben zu Krisen in der Beziehung kommen kann, weil Macht-, Sex- und Abhängigkeitsthemen hineinspielen. Diese gilt es zu lösen. Gesellschaftlich könnte es zu weiteren Enthüllungen in Bezug auf Missbrauch kommen. Betroffen oder involviert sind hier Emmanuel Macron, Hillary Clinton (falls sie noch lebt), die Satanistin Marina Abramovic, Joe Biden, Barack Obama und Papst Franziskus. In Kanada zeigt sich ein Frauenthema. Auch wirtschaftlicher oder ein anders gearteter Druck (z.B. des Images, der Werte) entsteht oder zeigt sich. Hier sind in irgendeiner Weise Amazon, Google, die NATO, die USA, China, die EU sowie der Euro und die FED, Frankreich, Saudi-Arabien und Syrien betroffen. Armin Laschet (der unter Druck steht), Bill Gates, Gregor Gysi und Recept Erdogan könnten ebenfalls mit solch einem Thema zu tun haben.
Ansonsten wird Greta Thunberg darauf zurückgeworfen, wo sie einer Täuschung unterlag. Und Frankreich steht wirtschaftlich unter Druck, was sich nun zeigt.
Portaltage
Diese Woche gibt es keinen Portaltag.
Sternenhimmel
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass diese Woche Meinungskonflikte und der Kampf um Fakten und Wahrheiten ganz besonders hochkocht, vor allem wenn man sich verstricken lässt und eine höhere Sichtweise ausklammert. Nach wie vor geht es darum, zu wissen, wo man steht und diese Position klar zu benennen. Das "Nein" zu einem System, das die Menschlichkeit verachtet und die Gesundheit zerstört, ist heute unbedingt notwendig.
Die Planetenreihe, die das Bild des frühen Abendhimmels schon eine Weile begleitet, steht auch diese Woche im Fokus. Dabei kann man Venus, Saturn und Jupiter in einer diagonal aufsteigenden Reihe am südlichen bis südwestlichen Abendhimmel sehen. Der Mond reiht sich dabei in die Planetenkette ein. Am Montag ist er Teil der Reihe und steht unter Venus nahe des Horizonts (Bild). Dienstag steht er zwischen Venus und Saturn. Mittwoch ist er weitergewandert und findet sich unter Saturn und Jupiter. Und am Donnerstag kann man den Mond links unter dem Jupiter finden. Diese Planetenreihe kann man in dieser Konstellation - ohne Mond - noch bis Ende Dezember sehen.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass diese Woche Meinungskonflikte und der Kampf um Fakten und Wahrheiten ganz besonders hochkocht, vor allem wenn man sich verstricken lässt und eine höhere Sichtweise ausklammert. Nach wie vor geht es darum, zu wissen, wo man steht und diese Position klar zu benennen. Das "Nein" zu einem System, das die Menschlichkeit verachtet und die Gesundheit zerstört, ist heute unbedingt notwendig.
In dieser Woche können wir außerdem den Kometen Leonard sehen. Er kommt der Erde am 12. Dezember (Sonntag) nahe und ist dann sogar mit bloßem Auge am westlichen Abendhimmel beobachtbar. Nächste Woche Donnerstag wird er sogar ein Teil der Planetenreihe. Am Sonntag kann man ihn allerdings nur in der Abenddämmerung sehen, da er danach schon bald unter den Horizont wandert.
Außerdem gibt es noch Sternschnuppen zu sehen. Am Mittwoch ist das Maximum der Monocerotiden, bei dem aus dem Bereich Orion/Procyon am südlichen Nachthimmel aber nur zwei Sternschnuppen pro Stunde zu erwarten sind. Und am Samstag findet das Maximum der Sigma-Hydriden statt, bei dem am südöstlichen Himmel etwa vier Sternschnuppen pro Stunde erwartet werden.
Mondkalender
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass diese Woche Meinungskonflikte und der Kampf um Fakten und Wahrheiten ganz besonders hochkocht, vor allem wenn man sich verstricken lässt und eine höhere Sichtweise ausklammert. Nach wie vor geht es darum, zu wissen, wo man steht und diese Position klar zu benennen. Das "Nein" zu einem System, das die Menschlichkeit verachtet und die Gesundheit zerstört, ist heute unbedingt notwendig.
Wir haben zunehmenden Mond, sind also in einer Phase, in der es um Aufbau und Kräftesammeln geht. Der Mond durchläuft in dieser Woche die Zeichen Steinbock (bis Dienstagmittag), Wassermann (Dienstagmittag bis Donnerstagnachmittag), Fische (bis Samstagnacht) und Widder (Samstag/Sonntag). Anfang der Woche herrscht Gradlinigkeit, Ausdauer und Arbeitsdisziplin, wenn der Mond sich im Steinbock befindet. Körperlich gilt es, alles, was zum Bewegungsapparat dazugehört, aufzubauen, einschließlich Haut und Zähne. Wer also Zahnprobleme hat, kann diese Tage nutzen, um die Zähne zu unterstützen und die Haut pflegend aufzubauen. Dienstag bis Donnerstag, wenn der Mond im Wassermann steht, sind Tage, an denen Intuition, Originalität, Ideen und Unabhängigkeit im Fokus stehen. Körperlich gilt es, Venen, Unterschenkel und das Zentralnervensystem zu unterstützen. Donnerstag bis Freitag, wenn der Mond in den Fischen steht, ist Phantasie und Grenzenlosigkeit angesagt. Alles, was mit Visionen und Wahrheit zu tun hat, steht im Fokus. Allerdings steigt auch die Anfälligkeit für Rauschzustände, weil alles intensiver wirkt. Körperlich gilt es, Bindegewebe, Lymphsystem und Füße zu unterstützen, z.B. mit Lymphdrainage, Bindegewebsmassagen und Fußreflexzonenmassage. Samstag und Sonntag, wenn der Mond im Widder steht, herrscht Neubeginnsdrang und man neigt zu Stress und Kopfschmerzen, weshalb man nicht versuchen sollte, mit dem Kopf durch die Wand zu preschen. Vielmehr gilt es, Kopf, Gehirn und Sinnesorgane (vor allem die Augen) zu unterstützen und aufzubauen. Im Haushalt lässt sich nicht viel machen, da die Reinigungsenergie des abnehmenden Mondes nicht da ist. Zum Pflanzengießen sind Donnerstag und Freitag die besten Tage.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass diese Woche Meinungskonflikte und der Kampf um Fakten und Wahrheiten ganz besonders hochkocht, vor allem wenn man sich verstricken lässt und eine höhere Sichtweise ausklammert. Nach wie vor geht es darum, zu wissen, wo man steht und diese Position klar zu benennen. Das "Nein" zu einem System, das die Menschlichkeit verachtet und die Gesundheit zerstört, ist heute unbedingt notwendig.