Zeitqualität

Zeitqualität für die 6. Woche 2022  7. - 13. Februar 2022

Auch diese Woche ist das Quadrat zwischen Neptun und Lilith von vorletzter Woche noch aktiv, was bedeutet, dass auch weiterhin zwei Energien in uns ringen. Dabei dreht es sich um Wahrheit und Klarheit sowie Vertrauen und Loslassen (Neptun) auf der einen Seite und um Irrationalität, Tabubruch und Skandal sowie Wahrheitserkennung durch Provokation oder Einweihung und dem entschiedenen "Nein" zu etwas (Lilith) auf der anderen Seite. Beide Prinzipien ringen miteinander, innen wie außen. Auch das weibliche Prinzip ist hier angesprochen, da Lilith die wilde Frau, die Amazone repräsentiert, die sich gegen die männliche Herrschaft auflehnt. Gesellschaftlich spiegelt sich diese Konstellation im weiblichen Aufbegehren deutscher Frauen gegen muslimische Triebtäter wieder, etwas das kürzlich durch die Presse ging, weil es wiederholt zu Ereignissen gekommen war wie Silvester in Köln vor ein paar Jahren. Aber auch die aktuelle Situation in der Corona-Krise zeigt sich hier, indem irrational-verblendete Politiker ohne wissenschaftlichen Hintergrund eine Impfpflicht durchsetzen wollen. Etwas ausführlicher habe ich diese Konstellation im Bericht der 4. Woche beschrieben.

Mars und Venus nähern sich langsam einander an, bis sie in der ersten März-Woche in ihre Konjunktion laufen. Dann beginnt ein neuer Beziehungszyklus, der sich bereits jetzt anbahnt.

Am Dienstag bildet Mars ein Trigon zu Uranus. Auf harmonische Weise kommt frischer Wind in Beziehungen. Das bedeutet, Veränderungen zuzulassen, flexibel zu sein und etwas Neues zu wagen. Das am letzten Sonntag genau gewordene Quadrat von Mars mit Chiron, das noch nachwirkt, bringt hierzu alte Wunden an die Oberfläche, die vor allem vom Mann (oder dem männlichen Part der Beziehung) ausgingen und die nun geheilt werden möchten. Geschieht dies, werden neue frische Energien frei, die sich belebend auf die Beziehung auswirken. Samstag, wenn der Mond Mars und Venus opponiert, kann es allerdings kurzzeitig zu Streitereien und Unstimmigkeiten kommen. Hier ist es wichtig, sich nicht von momentanen Launen steuern zu lassen.

Die einzige weitere astrologische Konstellation dieser Woche ist eine Konjunktion von Merkur und Pluto, die sich aufgrund Merkurs Rückläufigkeit zum dritten Mal seit Ende Dezember ereignet. Themen, die etwas mit Machtpositionen, Schuldzuweisungen, Schatten- und karmischen Themen zu tun haben, geraten in den Fokus und werden zur Sprache gebracht. Auch Ängste und Zwänge sowie Neurosen könnten zum Thema werden. Das gilt auch für die Medien. Hier denkt man in erster Linie an die vielen Zwangsmaßnahmen und die Impfpflicht. An diesem Tag ist der Drang, unergründlichen Angelegenheiten oder Informationen auf den Grund zu gehen und aufzuklären, ganz besonders groß, weshalb es ein guter Zeitpunkt ist, nach geheimen Informationen zu graben und fündig zu werden. Auch falsche Beschuldigungen können geklärt werden. Ein gleichzeitiges Trigon und Sextil zur Mondknotenachse zeigt, dass es um wichtige Entscheidungen geht, die etwas mit der Vergangenheit und der Zukunft zu tun haben. Da Merkur seit letzter Woche wieder direktläufig ist, sind die Informationen auch wieder klarer und es kommen weniger Mißverständnisse auf. Betroffen davon sind Angela Merkel, Armin Laschet, Gregor Gysi (etwas Vergangenes betreffend), Bill Gates, Hillary Clinton (falls sie noch lebt), Christine Lagarde, der Euro, Greta Thunberg, Erich von Däniken, die CIA, Google (Verluste!), Frankreich, Emmanuel Macron, Island (etwas Vergangenes betreffend), Mexiko (wirtschaftlich oder die Sicherheit des Landes betreffend), Papst Franziskus, Recep Erdogan, Barack Obama und Michail Gorbatschow. Bei uns in Deutschland zeigt dich diese Konstellation gespiegelt, d.h. sie weist indirekt auf etwas hin, was im Hintergrund passiert. Und bei den USA kommt es zu ersten Vorboten, die auf den kommenden wirtschaftlichen Kollaps hinweisen.

Ansonsten stehen in Großbritannien die Zeichen günstig für eine positive Veränderung der Gesellschaft. Und im Iran ist der Höhepunkt einer Verletzlichkeit erreicht. Das Land muss aufpassen, nicht wieder provoziert zu werden.

Portaltage

Am Samstag haben wir einen Portaltage. Portaltage sind Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung auf dem Planeten steigt, weil sich die Gravitation ändert. Es öffnen sich Pforten zu anderen kosmischen Welten, durch die wir die Gelegenheit erhalten, in andere Dimensionen zu blicken, jenseitige Erfahrungen zu machen oder mehr als sonst wahrzunehmen. Auch neue Erkenntnisse können die Folge sein. Ist man mit solch einer Schwingung nicht vertraut oder besonders sensibel veranlagt, kann es auch zu Schwindel oder Kopfschmerzen kommen. Manch einer hat auch das Bedürfnis, sich an solch einem Tag zurückzuziehen. Wenn alte Themen hochkommen, dann kann man sich ihnen ungestört widmen, um sie zu verarbeiten. Da an demselben Tag eine Streitkonstellation herrscht, ist es günstig, dies auch zu tun, um sich nicht unnötig zu verstricken.

Sternenhimmel

Am Anfang der Woche folgen wir dem Mond, der am Montag nahe des Uranus steht. Hat man ein Teleskop und will den Uranus beobachten, kann der Mond als Aufsuchhilfe dienen. Dazu schaut man gegen 22 Uhr in Richtung Westen. Der Uranus ist rechts über dem Mond zu sehen. Mit bloßem Auge jedoch nicht, dazu ist er zu weit weg. Der Mond wandert dann weiter auf das Goldene Tor der Ekliptik zu, das er am Mittwoch erreicht. Dann steht er genau zwischen den beiden Offenen Sternenhaufen der Plejaden und der Hyaden. Zu letzteren gehört der Aldebaran, den man links unterhalb des Mondes sehen kann. Um dieses Schauspiel zu beobachten muss man abends in Richtung Südwesten sehen.

Venus erscheint diese Woche ganz besonders hell! Das kann man am Mittwoch schon sehen, aber vor allem am Samstag, wenn sie ihre maximale Helligkeit erreicht. Zu sehen ist sie die ganze Woche ab etwa 5.30 Uhr am südöstlichen Morgenhimmel. Bis zur Morgendämmerung steigt sie über den Horizont und kann zusammen mit Mars und auch Merkur gesehen werden. Merkur steigt etwas weiter links von ihr gerade so über die Horizontlinie, während Mars rechts unter ihr bei klarer Sicht zu sehen ist.

Mondkalender

Wir haben weiterhin zunehmenden Mond - eine Phase, die uns daraus ausrichtet, unsere Energie in den Aufbau und die Stärkung, vor allem des Körpers, zu stecken. es geht um Kräftesammeln und Energiespeicherung, auch wenn das heißt, dass es nicht unbedingt die ideale Zeit zum Abnehmen ist. Zahnarztbesuche sollten jetzt vermieden werden. Was nicht so gut funktioniert ist die Reinigung (Wäsche z.B.) Aber es ist eine gute Zeit für Massagen und aufbauende Pflege der Haut. Da der Mond in dieser Woche durch die Zeichen Stier (Montag bis Mittwochvormittag), Zwillinge (Mittwoch bis Freitag) und Krebs (Samstag, Sonntag) läuft, sind es insbesondere der Hals- und Nackenbereich, den man mit z.B. Massagen am Montag und Dienstag stärken kann, der Bereich der oberen Atemwege, die Donnerstag und Freitag entlastet und unterstützt werden können und der Magen und die Bronchien, denen man am Wochenende Kräftigung und Aufbau zukommen lassen kann. Zum Putzen und Wäschewaschen ist es keine geeignete Zeit, aber wenn man es machen muss, sind die beiden Wochenendtage die besten dafür, ebenso fürs Pflanzengießen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass diese etwas ruhigere Woche uns Raum für Spontanes in unseren Beziehungen erlaubt und es an der Zeit ist, die Fronten zu klären, um Positionen neu festzulegen und Dinge zur Sprache zu bringen. Das Thema Macht und Schuld ist jetzt ganz besonders im Fokus, und es ist ein ungetrübter Blick in die tatsächlichen Verhältnisse möglich.