
Zeitqualität
Zeitqualität für die 10. Woche 2021 8. - 14. März 2021

Wir haben eine weitere ruhigere Woche vor uns, in der es weiterhin vor allem um persönliche Verarbeitungsprozesse und eine spirituelle Weiterentwicklung geht. Letzte Woche war es die Sonne, die ein Quadrat zur Mondknotenachse bildete, jetzt ist es die Venus. Sie setzt fort, was in der letzten Woche eingesetzt hat: ein Bewusstwerdungsprozess, der uns auf eine höhere Ebene (der Sichtweisen) führt. Nach wie vor stehen dabei Sonne, Venus und Neptun nahe beieinander und repräsentieren diesen spirituellen Werdungsprozess. Sonne und Neptun bilden zudem am Donnerstag und Venus und Neptun am Sonntag eine Konjunktion. Es konzentriert ich diese Woche also alles auf das Spirituelle, die Liebe, Wahrheit und Wahrhaftigkeit, Vertrauen und Bewusstheit. Neptun steht auch für Loslassen und Leere. Ich hatte es schon in der aktuellen Ausgabe der "Lichtsprache" geschrieben, dass diese Leere, wenn man sie empfindet, nur ein Ausdruck dafür ist, was man in 3D erlebt, denn auf dieser Bewusstseinsebene baut sich gerade alles ab, während man in 5D etwas ganz anderes erleben kann - nämlich den faszinierenden Aufbau von innerem Wachstum, von Ganzwerdung, Vervollkommnung, Lebensqualität (die von innen kommt), Zuversicht und Neugier auf das neue Zeitalter. Neptun bedeutet auch das Gegenteil von Wahrheit - Täuschung und Illusion. Dies passiert gerade massiv auf der 3D-Ebene, und Neptun und Venus, die beide auch für Verführung stehen, können uns auf einer niedrigeren Ebene auch dazu verleiten, dem Außen zu glauben oder uns auf etwas einzulassen, was unserer Wahrheit nicht entspricht. Dieses Risiko besteht vor allem am Sonntag, aber auch am Donnerstag, wo man aufpassen sollte, dass die eigene Klarheit durch äußere Unwahrheiten nicht getrübt wird. Wichtig ist es jetzt, ganz bei sich zu bleiben und sich nicht von den Unwahrheiten durch die Medien vom Weg abbringen zu lassen. Denn wir gehen jetzt in eine neue Zeit hinein und betreten dabei eine Ebene, die höher schwingt. Das werden wir auch diese Woche spüren, vor allem an den Portaltagen.

Der Neumond am Samstag findet ganz im Sinne dieses Bewusstwerdungsprozesses statt, denn die Konjunktion von Sonne und Mond findet im Beisein von Neptun und Sonne statt, die am nächsten Tag in ihre Konjunktion laufen. Das Ganze passiert mit einem Sextil zu Pluto, beschert uns also einen Erneuerungsprozess mit Überwindung von alten Ideen, Konzepten und Mustern.
Österreich hat ganz besonders mit dem oben erwähnten Prozess zu tun, natürlich auf Landesebene. Weil das Transit von Neptun, Mond und Saturn am Dienstag im 6. und 12. Haus stattfindet, geht es um gefühlte Einschränkungen und einen Mangel im Gesundheitswesen bzw. der Volksgesundheit, ebenso im Sozialwesen und dem Arbeitsmarkt, was aber im krassen Gegensatz zur eigenen Wahrheit des Landes liegt. Ein Merkur-Transit über den Uranus im 6. Haus einen Tag später (Mittwoch) lässt aber vermuten, dass Veränderungsvorschläge kommen. Auch in Frankreich passiert etwas - jedoch auch eher im Inneren, ohne dass wir dabei Ereignisse im Außen sehen. Hier kommt das Land zu Bewusstsein und nimmt wahr, wo Täuschung stattgefunden hat. In Schweden geht es mit einem Chiron-Transit auf den Neptun und einer Uranus-Opposition zum Saturn im 6. Haus einerseits um die Täuschung oder das Erwachen der Bevölkerung und ebenfalls um das Gesundheits-, Sozial- und Arbeitswesen, wo die Zeichen auf Umbruch und Aufbruch stehen. Da Uranus für Freiheit steht, dürfte es hier wie auch in Österreich um die Befreiung aus alten Umständen gehen. Die EU ist Ende dieser Woche sogar direkt von dem oben beschriebenen Bewusstwerdungsprozess betroffen, wenn Venus-Neptun in Opposition zum Uranus im 6. Haus steht. Auch hier geht es um Gesundheit, Soziales und Arbeit. In all diesen Ländern dürfte sich also einiges in Bezug auf den Umgang mit Corona tun. Desweiteren wird in China in Bezug auf das Überwachungskonzept ein neues Bewusstsein wach. In Japan passiert etwas Ähnliches. Auch hier geschieht ein Erwachensprozess hinsichtlich überholter Konzepte, die jetzt keinen Sinn mehr machen. Hier geht es auch um wirtschaftliche Belange. In Deutschland stehen derzeit keine großen Ereignisse an. Eine Lilith-Auslösung im Jahreshoroskop, die in knapper Konjunktion mit Mars steht, macht aber deutlich, dass es zurzeit und vor allem Ende der Woche um die Anklage von Männern geht, was wir derzeit auch in der Politik mit den vielen Rücktritten sehen. In der Ukraine kommt ein Stück weit Frieden auf der Reise hin zu seiner eigenen Gesetzmäßigkeit auf. Das Land muss in dieser Woche aber dennoch aufpassen, sich nicht verführen zu lassen. Denn die Ukraine muss lernen, sich selbst treu zu sein und sich nicht fremdbestimmen zu lassen. Und in Bangladesh kommt es in dieser Woche zu Überschwemmungen. Dann haben wir noch drei Führungspersonen, bei denen diese Woche etwas ansteht. Bei Boris Johnson ist folgendes im Gange: Er hat generell ein Problem damit, etwas realitätsfern zu sein und künstliche Konzepte zu sehr aufzubauschen. Damit wird er nun konfrontiert, indem solch ein Konzept in die Krise gerät. Donald Trump erfährt in seinem Inneren eine Stärkung seiner Veranlagung, zu führen und Veränderungen herbeizuführen. Und Recep Erdogan, bei dem vor drei Wochen ein neues Jahresthema begann, bekommt eine erste Ahnung von dem Konflikt, in den er dieses Jahr geraten wird, wenn es darum geht, das Richtige umzusetzen und nicht mehr nach alten Konzepten vorzugehen.
Portaltage
In dieser Woche haben wir zwei Portaltage: Dienstag (9.3.) und Freitag (12.3.). Portaltage sind Tage aus dem Mayakalender, an denen dadurch, dass die Schwerkraft der Erde reduziert ist, sich die Schwingungsfrequenz anhebt. Wer sich darauf einlässt und es gewohnt ist, unsichtbare Dinge wahrzunehmen, wird noch mehr als sonst spüren. Wer es körperlich nicht gewohnt ist, könnte unter Kopfschmerzen und Schwindel leiden, wenn sich der Schleier hebt und andere Dimensionen einschwingen.
Sternenhimmel
Letzte Woche hat sich der Mars den Plejaden angenähert. Vom
2. bis zum 5. März wanderte Mars auf die Plejaden zu, um am Freitag in nächster
Nähe zu dem Sternenhaufen zu stehen. Wir haben Fotos davon gemacht (Bild).
Auch in dieser Woche kann man Mars noch nahe der Plejaden sehen. Allerdings ist er inzwischen weitergewandert und steuert nun auf das Goldene Tor der Ekliptik zu. Das ist der Zwischenraum zwischen Plejaden und Hyaden, einem weiteren Sternenhaufen. Schaut man in Richtung Südwesten, sieht man in dieser Woche also den Mars auf die Hyaden zusteuern. Diese erkennt man auch daran, dass der helle Stern Aldebaran (der Hauptstern des Stiers) gleich links daneben steht.

Am Donnerstag steht der Mars dann genau im Tor der
Ekliptik. Es lohnt sich also auch diese Woche, in den Himmel zu schauen.
Desweiteren haben wir am Samstag Neumond.
Und den ganzen März über ist der Meteorstrom der Virginiden aktiv, aus dem gegen Mitternacht hin und wieder Sternschnuppen zu sehen sind, die aus dem Sternbild Jungfrau kommen. Dieses findet man am östlichen Himmel, erkennbar an seinem Hauptstern Spica.
Mondkalender

Wir haben abnehmenden Mond, zumindest bis zum Samstag, wenn mit dem Neumond die Mondphase wechselt. Bei abnehmendem Mond befinden wir uns in einer aktiven Phase der Energieverausgabung und damit Entschlackung und Reinigung. Es ist eine gute Zeit für Zahnarztbesuche und zum Putzen. Am Montag bis Dienstag Nachmittag steht der Mond im Steinbock, was eine absolut günstige Zeit für Zahnreinigungen darstellt. Wir können konzentriert arbeiten und sind klar im Denken. Körperlich sollte der Bewegungsapparat entlastet werden. Die Haut kann gereinigt (Masken, Peelings) und Körperhaare entfernt werden. Letztere wachsen dann nicht so schnell wieder nach. Auch die Nagelpflege hat an Steinbock-Tagen Priorität. Dienstag wechselt der Mond ins Zeichen Wassermann, wo er bis Donnerstag bleibt. Geistig strebt alles nach Unabhängigkeit und Originalität. Auch die Intuition ist jetzt stärker. Körperlich gilt es, Venen, Unterschenkel und das Zentralnervensystem zu entlasten. Freitag und Samstag, wenn der Mond in den Fischen steht, treibt unser Geist eher in Phantasiegefilde ab und will sich ausdehnen. Wir sind eher anfällig für Rauschzustände; daher ist ein vorsichtiger Gebrauch von Alkohol und anderen Drogen zu empfehlen. Körperlich gilt es, Bindegewebe und Lymphsystem zu reinigen und die Füße zu entlasten, z.B. mit Fußreflexmassage, Lymphdrainage und Bindegewebsmassagen. Samstag ist schließlich Neumond und es beginnt dann eine Zeit des zunehmenden Mondes. Den Neumondtag kann man nutzen, um einen Neubeginn zu starten, z.B. um schlechte Gewohnheiten abzulegen. Gerade der März-Neumond eignet sich dafür sehr gut, da der Mond zusätzlich vom Fische- ins Widder-Zeichen wechselt und die kosmische Spalte" überquert. Die Zeit des zunehmenden Mondes ist eine Phase des Kräftesammelns und der Energiespeicherung. Ab Sonntag ist dann der Mond im Zeichen Widder. Geistig-seelisch sind wir ungeduldiger und gestresster als sonst und neigen zu Kopfschmerzen. Es gilt, Kopf, Gehirn und Sinnesorgane zu unterstützen.
Im Haushalt sind die Tage Montag und Dienstag für Handwerksarbeiten jeder Art, einschließlich Malerarbeiten, gut geeignet. Die Tage Mittwoch und Donnerstag sind gut zum Aufräumen, Lüften und Fensterputzen geeignet. Auch Malerarbeiten können jetzt noch immer erledigt werden. Freitag und Samstag sind ideale Tage zum Putzen und Wäschewaschen. Im Garten bzw. dem Balkon können wir Montag und Dienstag die Erde lockern und für die bald beginnende Pflanzzeit vorbereiten. Wer ein Gewächshaus hat, kann bereits Radieschen, Möhren und andere Wurzelpflanzen säen. Freitag kann Kopfsalat ausgesät werden. Am Freitag und Samstag kann gegossen werden. Ab Sonntag beginnt dann die eigentliche Pflanzzeit. Man kann Kräuter und Tomatensaat auf der Fensterbank aussäen.
Auch in dieser Woche geht es mit der Zeitqualität also weiter in eine spirituelle Richtung. Wir können diese Woche nutzen, um in diese neue Energie, die jetzt da ist, hinein zu wachsen und uns bewusstseinsmäßig neu zu orientieren. Denn so wie Mars durchqueren wir gerade ebenfalls ein Tor hin zu einem neuen Zeitalter.