
Zeitqualität
Zeitqualität für die 13. Woche 2021 29. Mrz. - 4. Apr. 2021

Diese Woche verläuft, was die astrologischen Konstellationen betrifft, wieder ruhig. Einzig ein Merkur-Schwerpunkt ist vorhanden. Denn Merkur geht eine Konjunktion mit Neptun und ein Sextil mit Pluto ein und wechselt am Ende der Woche das Zeichen. Dienstag findet die Konjunktion mit Neptun statt, welche uns dazu auffordert, ehrlich und wahrhaftig unsere Wahrheit auszusprechen und Position für das zu beziehen, was wir denken und brauchen und worin wir vertrauen. Neptun in den Fischen stellt seit einigen Jahren die Zeitqualität dar, in welche wir alle zunehmend hineinwachsen: ein Leben mit mehr Sinnhaftigkeit und Lebensqualität. Hierzu müssen wir jedoch Altes loslassen und uns trauen, das, was danach kommt, im Vertrauen zuzulassen. Dieser Prozess des spirituellen Überlassens in den Fluss des Lebens machen wir alle früher oder später durch. Merkur macht dies am Dienstag zum Thema und fordert uns auf, auszusprechen, was in diesem Sinne für uns von Wichtigkeit ist, um das zu erreichen. Dass Venus und Saturn am selben Tag im Sextil zueinander stehen, unterstützt dies. Auch ist noch immer die Konjunktion von Sonne, Venus und Chiron aktiv, welche letzte Woche genau wurde und uns ein Gefühl dafür gab, was uns erfüllt und was uns dagegen schmerzt. Gesellschaftlich gesehen bedeutet die Merkur-Neptun-Konjunktion, dass auf Basis der Konstellation vom Sonntag letzter Woche (Mars-Mondknoten, Venus-Sonne-Chiron), vielen ein Licht aufgeht für das, was wirklich wichtig ist und dass sie dies aussprechen und dort, wo sie wirken oder arbeiten, zum Ausdruck bringen. Das kann eine Vertrauensfrage hervorbringen (z.B. bei Vorstandschefs oder Politikern), zu Kündigungen führen, weil man einfach so nicht mehr weitermachen kann oder zu ehrlichen Aussagen in der Öffentlichkeit führen, die manchen in Erstaunen versetzen könnte. Die Medien könnten dabei endlich einmal die Wahrheit sprechen oder publizieren. Es könnte aber auch das Gegenteil eintreten: Wir könnten unklar sein und etwas aussprechen, das nicht unserer Wahrheit entspricht und die Medien könnten versuchen, etwas zu vertuschen. Beides ist möglich. Wenn Merkur am Freitag ein Sextil zu Pluto eingeht, machen sich viele bereit, Dinge umzusetzen, die sie erneuern oder ändern wollen. Da an diesem Tag der Mond auf der Mondknotenachse und dabei auf seinem südlichen Ende sitzt, geht es darum, vergangene Dinge noch einmal kurz emotional zu durchleben und sie dann abzulegen. Am Sonntag wandert Merkur ins Zeichen Widder und trägt damit die Energie von Neubeginn in sich.
Betroffen von dieser Merkur-Neptun-Konstellation ist Boris Johnson, bei dem seine Gesundheit eine Rolle spielt. Desweiteren betroffen sind Großbritannien, Emmanuel Macron, Joe Biden, Papst Franziskus, Amazon, Google, das World Wide Web, Bangladesh, Belgien, die EU, der Iran, Libyen, Mexiko, Neuseeland, Palästina, die Ukraine und die USA. Bei letzteren geht es um unklare Ziele und Lügen der Regierung. Da auch der Euro und die EZB betroffen sind und das Jupiter-Thema bei beiden angesprochen wird, geht es hier um die Gier und das unendliche Nachdrucken von Geld. Auch Deutschland ist betroffen, wobei es um Wissenschaft und die Medien geht. Alle gemeinsam haben, dass sie sich nun um Ehrlichkeit und Wahrheit bemühen sollten.
Daneben ist Australien diese Woche gezwungen, sich mit seiner Festgefahrenheit auseinanderzusetzen, denn ein ehemals freigeistiges Land lebt zurzeit eine künstliche Idee und oktruiert diese ihrer Bevölkerung auf. Die Schweiz, auch von der obigen Konstellation betroffen, erlebt zurzeit, wie die Bevölkerung durch strenge Maßnahmen an den Rand einer Opferschaft gebracht wird, die an alte Zeiten erinnert. Diese steht im krassen Gegensatz zu dem bisher erreichten Standard und dem Aufblühen in der Regierung. Das Land befindet sich in einer intensiven Woche, in der es um die Opferungen in der Corona-Krise und um Veränderungen im Regierungsbereich geht. Letzten Sonntag hat es bei Emmanuel Macron bereits begonnen, doch verstärken tut es sich Mitte dieser Woche: Etwas fordert ihn heraus und zeigt, wie unklar seine Regierungsführung tatsächlich ist. Angela Merkel wird durch eine Person ein Spiegel vorgehalten, bei dem sie erkennen muss, was für einem unlebendigen, künstlichen Leitbild sie folgt. Hillary Clinton muss sich diese Woche mit ihren Missetaten auseinandersetzen, die etwas mit Mißbrauch zu tun haben. Und Donald Trump wird diese Woche darin bestärkt, sich weiterhin für eine Position im öffentlichen Wirken einzusetzen.
(Da ich mit der Aktualisierung der aktuellen Konstellationen der Länder und berühmten Persönlichkeiten aus Zeitgründen im Rückstand bin, ist dieser Bericht hier leider nicht vollständig.)
Portaltage
In dieser Woche beginnt eine 10-tägige Phase von Portaltagen, die an einem Stück stattfinden. Portaltage sind besondere Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung der Erde steigt, weil sich die Gravitation herabsenkt. Das hat zur Folge, dass eine leichtere Durchlässigkeit zu anderen dimensionalen Ebenen da ist und wir hinter den Schleier sehen können. Die hohe Energie kann aber auch zu Kopfschmerzen, Unwohlsein, Desorientierung und Schwindel führen. Wenn sich 10 Portaltage am Stück ereignen, ist das eine ganz besonders intensive Zeit, in der wir, wenn wir meditieren und uns auf höhere Welten einlassen, mit unserer spirituellen Entwicklung weiter als sonst kommen. Die Portaltage beginnen am Dienstag (30.3.) und gehen bis zum Donnerstag nächste Woche (8.4.).
Sternenhimmel

Am Himmel ist diese Woche nicht ganz so viel los. Am
Dienstag, wenn der Mond sich in Erdnähe befindet und etwas größer erscheint als
sonst, kann man ihn links über Spica, dem Hauptstern der Jungfrau sehen, wenn
man nachts in Richtung Südhimmel schaut. In der Nacht von Donnerstag auf
Freitag findet man den Antares (im Skorpion) rechts unter dem Mond. Ansonsten
kann man am abendlichen Himmel weiterhin den Mars sehen, der jetzt aber immer
zeitiger untergeht (gegen 2.00 Uhr). Jupiter und Saturn tauchen dagegen in den
nächsten Wochen immer früher am morgendlichen Osthimmel auf. Wenn es gerade
hell wird, kann man die beiden um 5/5.30 Uhr sehen. (Bild: stellarium.org)
Mondkalender

Wir haben wieder abnehmenden Mond, eine Zeit, in der es mehr um Aktivität, Energieverausgabung, Entschlackung und Reinigung geht. Es ist eine günstige Zeit für operative Eingriffe und Zahnarztbesuche. Montag bis Dienstag steht der Mond im Zeichen Waage und fordert uns zur Entschlackung und Entwässerung des Harn- und Nierenapparates auf. Von der zweiten Tageshälfte des Dienstags bis zur ersten Tageshälfte des Donnerstags steht der Mond im Skorpion. Körperlich ist es jetzt günstig, den Urogenitaltrakt zu entlasten. Zwischen Donnerstagabend und Samstagnachmittag, wenn der Mond im Schützen steht, können der Rücken sowie Leber und Galle entlastet werden. Gerade die Leberentgiftung wirkt jetzt ganz besonders gut! Wenn am Sonntag der Mond im Steinbock steht, können der Bewegungsapparat und die Haut entlastet und entgiftet werden. Eine ideale Zeit für Hautpeelings und Gesichtsmasken.
Im Haushalt sind die ersten zwei Tage der Woche günstig zum Aufräumen, Dekorieren der Wohnung, Lüften und Fensterputzen, während Mittwoch und Donnerstag (bis frühen Abend) geputzt und Wäsche gewaschen werden kann. Bei Mond im Schützen (Donnerstagabend bis Samstagnachmittag) kann was im Garten getan werden. Hier steht der Beschnitt von Pflanzen, Sträuchern und Bäumen an. Im Garten kann man Mittwoch/Donnerstag Kopfsalat und Spinat im Frühbeet aussäen. Diese Tage sind auch die besten, um die Pflanzen zu gießen. Die Zeit des abnehmenden Mondes eignet sich nicht so gut dafür, anzupflanzen. Vielmehr geht es darum, in dieser Zeit das, was unterirdisch wachsen soll, zu säen, also Wurzelpflanzen. Hierfür eignet sich der Sonntag am besten.
In dieser Woche bekommen wir die Möglichkeit, auszusprechen, was wir fühlen, müssen uns aber auch davor hüten, unklar zu werden, wenn wir nicht ganz genau wissen, was wir wollen. Es ist also eine Chance, zu überprüfen, wo wir stehen und was unserer Wahrheit entspricht. Die Portaltage können dazu genutzt werden, tiefer darin einzutauchen, um dies zu erfühlen.