Zeitqualität

Zeitqualität für die 3. Woche 2021  18.-24. Januar 2021

Diese Woche haben wir einen Mars-Schwerpunkt. Der Rote Planet läuft wieder vorwärts, hat sein eigenes Zeichen Widder verlassen und sich von der Erde wieder entfernt. Im Zusammenhang mit Uranus spielt er aber noch eine Rolle, da er im Dreiergespann Uranus-Lilith-Mars mitmischt. Mars geht in dieser Woche eine Konjunktion mit Uranus ein, und nächste Woche dann mit Lilith. Am Mittwoch wird die Mars-Uranus-Begegnung genau und sie setzt die Befreiungs- und Erneuerungs-Bewegung fort, die mit der Uranus-Lilith-Konjunktion Ende letzten Jahren (23.12.) begonnen hat. Dabei geht es um eine Freiheitsbewegung, die von Mars im letzten Jahr eingeläutet wurde, als er nach und nach mit allen Wandelplaneten Aspekte einging und er diese Kraft anschließend auf Uranus und Lilith übertrug, die nun mit der Energie des neuen Wassermann-Zeitalters und den Initialzündungen, die Lilith uns schenkt, frischen Wind in diese Zeit der Krise bringen. Mit Mars wird das Trio komplett und aktiviert Kräfte, die auf Befreiung und Unabhängigkeit drängen. Das sehen wir überall in der Welt. In den USA wehrt sich die Hälfte der Bevölkerung gegen die manipulierte Wahl, die Biden ins Amt hievte. Demonstrationen haben trotz Corona-Maßnahmen in verschiedensten Bereichen wieder zugenommen. Und gegen die Impfung ist rund die Hälfte der Bevölkerung, was in allen Ländern (mit mehr oder weniger 50 %) zu beobachten ist. Es ist eine große Freiheitswelle im Gange, weshalb die Elite auch so starke Geschütze auffahren wie das Abschotten des Regierungssitzes zur Amtseinführung Bidens, oder den noch härteren Lockdown, den die deutsche Bundesregierung ohne demokratische Absprache mit den anderen Parteien bald verhängen will. Im Grunde genommen sind Mars, Uranus und Lilith praktisch den ganzen Januar über gemeinsam am Wirken und erzeugen, da sie im Stier stehen, unerwartete Wendungen, nicht nur, was unsere Freiheit und Meinungsäußerung betrifft, sondern auch Umbrüche und Initialzündungen im materiellen und finanziellen sowie im technologischen und wissenschaftlichen Bereich. Mars-Uranus zeigt aber vor allem, dass ein großes Bedürfnis und ein großer Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit, auch in der eigenen Meinungsäußerung, da ist, aber auch, dass viele polizeiliche und militärische Kräfte aufgeboten werden, um die Freiheit einzuschränken. Ganz besonders betroffen von dieser Mars-Uranus-Konjunktion sind Papst Franziskus und Nordkorea, außerdem Angela Merkel, die es direkt beruflich trifft, Julian Assange, der trotz des positiven Gerichtsbeschlusses noch immer nicht aus dem Gefängnis entlassen wurde, Bill Gates, Recep Erdogan, Barack Obama, Frankreich, Großbritannien, der Iran und Japan.

Eine weitere Mars-Konstellation findet am Samstag statt. Hier geht Mars ein Quadrat zu Jupiter ein und trägt die Kraft der Freiheitsbewegung ins Bewusstsein der Menschen, wo es durch Erkenntnis, Einsicht und eine neue Wahrnehmung zu Entwicklungsprozessen kommen kann. Wir erinnern uns: Jupiter ist im letzten Jahr dreimal mit Pluto und einmal mit Saturn Konjunktionen eingegangen, was einen enormen Bewusstseinsschub bei uns ausgelöst hat. Nun kommt ein weiterer - kleinerer - Schub, der mit dem Freiheitsgedanken verbunden ist und mit dem Geist des Transformationsprozesses und dem neuen Zeitalter mitschwingt. Gleich am Tag darauf (Sonntag) gesellt sich die Sonne dazu und geht eine Konjunktion mit Saturn ein, der ja immer noch (mit 4° Differenz) in Konjunktion mit Jupiter steht. Nächste Woche ist die Sonne dann bei Jupiter angelangt. Sie unterstützt diesen Bewusstseinsschub.

Interessant ist auch, dass sich alle Planeten gerade auf nur zwei Quadranten im Horoskopkreis (der Ekliptik) konzentrieren. Welcher das ist - ob der 1. physische, der 2. emotionale, der 3. geistige oder 4. spirituelle Quadrant - ist von Land zu Land und von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hängt davon ab, in welchem Horoskopabschnitt sich diese Planeten als Transite zeigen. In Deutschland beispielsweise spielt sich das alles zwischen dem 6. und 11. Haus, also im Miteinander, im Erkenntnisbereich, im Karmischen, in dem, was die Regierung tut und im Gesellschaftlichen ab. In den USA dagegen besteht das derzeitige Spielfeld aus den Bereichen zwischen dem 2. und 7. Haus, spielt sich also nicht wie bei uns auf der eher geistigen, sondern auf der physischen und emotionalen Ebene ab. Dort sind es vor allem der Bereich Sicherheit, Medien, der Bereich der Volksstimme, der soziale Bereich und der des Miteinanders, die bei der jetzigen Phase des Wandels eine Rolle spielen.

Es ist auch weiterhin kein einziger Planet rückläufig, was bedeutet, dass wir uns ohne größeren Ballast aus der Vergangenheit der Gegenwart und Zukunft zuwenden können und Visionen von letzterer die Chance haben, sich zu manifestieren.

Nordkorea hat mit Angriffen aus der Vergangenheit zu tun, die nun auf das Land zurückkommen oder als Karma geheilt werden wollen. Bei der New Yorker Börse führt am Wochenanfang etwas Unerwartetes zum Kontrollverlust, auch wenn dies nur kurz anhält. Spanien wird mit Einschränkungen konfrontiert, die weitere Schritte in die Freiheit und Zukunft verhindern. Hier geht es auch um Gesetze und Regelungen. Julian Assange erhält die Chance, sich zu äußern und sieht seine Familie wieder. In der Ukraine zeigen sich Regierungskräfte, die sich gegen die Nachbarländer stellen und damit Verletzungen verursachen. In Schweden führt die Regierung neue Gesetze ein oder verfestigt bestehende. Frankreich ist wegen der Nachbarländer unter Druck. Papst Franziskus hat mit einer Neptun-Opposition zu tun, die diese Woche genau wird und die ihn zu der Frage führt, ob er noch glaubt und Vertrauen hat. In Bangladesh besteht am Wochenende das Risiko für Überschwemmungen. Griechenland hat mit Altlasten zu tun, bei denen aber die Möglichkeit besteht, sie in einen Gewinn umzuwandeln. Und Großbritannien hat mit Problemen zu tun, die sich um Arbeitsverträge drehen, die sich durch den Brexit ändern.

Donald Trump erhält einen Tag vor Bidens falscher Amtseinführung Auftrieb in seiner Mission. Hier transitiert der laufende Mondknoten seinen Uranus, den er im 10. Haus hat, und der seine Aufgabe als regierende Führungsperson unterstreicht. Der Uranus gibt ihm die Kraft der Befreiung, auch wenn das heißt, frei vom Präsidentenamt zu werden. Ich muss es an dieser Stelle nochmals betonen: Trump ist mit seinem Mondknoten, der Sonne und dem Uranus im 10. Haus ein weitaus besserer Regierungschef als es Biden mit seinem Neptun in 10 je sein wird! Und es geht weit darüber hinaus: Es ist seine Lebensaufgabe! Und er ist damit noch nicht am Ende, egal, was uns die Medien darüber erzählen, was er sich "zusammenphantasiert". Im Gegenteil: er ist noch mittendrin! Gelingt es ihm nicht, durch eine Anklage Bidens wegen dessen Verbrechen und durch den Beweis der Wahl-Manipulation im Amt zu verbleiben oder die Wahl wiederholen zu lassen, wird er einen anderen Weg finden, seine Mission fortzuführen. Die USA haben in jedem Fall einen Wechsel vor sich, der sich besonders im sozialen Bereich zeigen wird. Joe Biden hat dagegen am Mittwoch, dem Tag der Amtseinführung, kein gutes "Blatt", denn das Glück ist ihm mit einer Jupiter-Pluto-Oppsition nicht gewogen. Im Gegenteil: es spielt sich alles krampfhaft und kontrolliert ab, ohne Spielraum für Großzügigkeit und Wohlwollen. Trump ist ja auch der erste, der als scheidender Präsident der Amtseinführung seines Nachfolgers fernbleibt. Für Deutschland festigt sich das System der Elite mit Bidens Machtübernahme, da Deutschland ebenfalls vom Tiefen Staat regiert wird. Am Mittwoch deutet ein Saturn-Transit darauf hin, ebenso eine Mondknoten-Auslösung im Jahreshoroskop. China geht es ähnlich.

Portaltage

In dieser Woche haben wir wieder mal einen Portaltag: den Freitag (22.1.). Das sind Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung der Erde steigt. Wir haben dabei eher einen Zugang zu anderen Welten, die wir besser wahrnehmen können als sonst.

Sternenhimmel

Die Woche beginnt mit Sternschnuppen. Es ist das Maximum der Gamma-Ursae-Minoriden, das Montag stattfindet. Hier sind etwa 5 Sternschnuppen pro Stunde zu erwarten, die aus dem Kasten des Kleinen Wagens kommen. Die oben beschriebene Mars-Uranus-Konjunktion lässt sich auch am Himmel beobachten, sofern er nicht - wie so oft in letzter Zeit - bedeckt ist. Mars kann man nach wie vor abends mit bloßem Auge am südwestlichen Himmel sehen. Für Uranus, der sehr nahe links unter dem Mars steht, braucht man allerdings ein Teleskop. Die ganze Woche über kann man beobachten, wie sich beide annähern, um sich am Mittwoch und Donnerstag (20. + 21.1.) nahe zu begegnen. Auch der Mond gesellt sich an beiden Abenden dazu - sozusagen als Aufsuchhilfe. Er steht am Mittwoch weiter rechts unter den beiden und wandert am nächsten Abend links um beide herum nach oben. Auch in den Tagen danach lässt sich die Konjunktion von Mars und Uranus noch beobachten, nur dass man dann den Mond nicht mehr als Orientierung hat. Der Mars entfernt sich dann aber recht schnell von Uranus, um in den nächsten zwei Wochen auf die Plejaden zuzuwandern.

Ansonsten finden wir am Samstag den Mond in den Hyaden und nahe des Aldebarans, wenn man an den südlichen Abendhimmel blickt. Aldebaran steht dabei links unter dem Mond und die Sterne der Hyaden zwischen beiden. Am Sonntag bietet sich die zweitbeste Abendsichtbarkeit des horizontnahen Merkur, der an einem hohen Punkt am Horizont steht, den er normalerweise nicht überschreitet. Es ist seine größte östliche Elongation (d.h. Winkelabstand zur Sonne). Dazu schaut man eine Stunde nach Sonnenuntergang in Richtung westlichen Horizont. Merkur ist vom 22. bis 26. Januar gut über dem Horizont zu sehen!

Mondkalender

Wir haben zunehmenden Mond, eine Zeit des Aufbaus und der Kräftigung. Montag ist der Mond noch in den Fischen, wandert aber im Laufe des morgens ins Zeichen Widder hinein, wo er bis einschließlich Mittwoch bleibt. Wer also Pflanzen gießen will, sollte das ganz früh morgens am Montag noch machen, danach ist die Zeit dafür nicht mehr günstig. In den Widder-Tagen sind wir oft ungeduldig und ichbezogen. Um dem entgegenzuwirken, sollte man sich Ruheoasen im Alltag einbauen. Körperlich neigen wir zu stressbedingten Kopfschmerzen. Auch auf die Sinnesorgane sollte geachtet werden. Es sind günstige Tage zum Sport machen, für Akupunktur und Bioenergetik. Im Haushalt kann man Einkochen. Von Donnerstag bis Samstag ist der Mond im Stier. Jetzt sind wir wieder langsamer und uns sind sichere, vertraute Dinge lieber. Körperlich gilt es nun, Hals, Nacken, Stimme, Kiefer, Ohren, Mandeln und Schilddrüse zu kräftigen und aufzubauen. Massagen, vor allem des Nackens und der HWS sind jetzt ideal. Am Sonntag wechselt der Mond ins Zeichen Zwillinge. Sprunghaftigkeit und Vielseitigkeit machen diesen Tag aus, an dem wir uns auf den Austausch mit anderen konzentrieren können. Körperlich gilt es, Nerven, Schultern, Arme und Hände sowie die oberen Atemwege und die Lungen zu stärken. Ein Spaziergang ist an diesem Tag ideal. Im Garten lassen sich jetzt Kaltkeimer säen und Knollen sowie Zwiebeln vorantreiben. Für Arbeiten im Haushalt ist diese Woche weniger geeignet.

In dieser Woche werden wir mit Situationen konfrontiert, in denen wir unfrei und abhängig sind, damit wir uns darüber bewusst werden, wieviele Schritte es noch braucht, um ganz bei sich anzukommen. Das Thema Freiheit und Unabhängigkeit spielt diese Woche eine ganz große Rolle. Außerdem könnten wir in Bezug auf den Transformationsprozess Auftrieb erhalten - oder Symptome, die uns zeigen, wo es noch etwas Ungelöstes zu bearbeiten gilt.