
Zeitqualität
Zeitqualität für die 4. Woche 2021 25. - 31. Januar 2021

Der Schwerpunkt liegt in dieser Woche bei der Sonne, die dreimal Aspekte mit anderen Planeten eingeht. Letzten Sonntag (24.1.) stand sie in Konjunktion mit Saturn, am Dienstag bildet sie mit dem Uranus ein Quadrat, wandert am Freitag weiter und geht eine Konjunktion mit Jupiter ein, um am Sonntag ein Quadrat mit Lilith zu bilden. Sie beleuchtet also die Wandelgeschehnisse, die sich zwischen dem Abbau alter Strukturen und dem Aufbau eines neuen Bewusstseins bewegen. Ihr Quadrat zu Uranus und Lilith, die beide am 23. Dezember ihre Konjunktion hatten, fungiert dabei als Gradmesser, inwieweit wir auf unserem wahrhaftigen Kurs sind oder ob wir von unserem Weg abgekommen sind. Denn in dieser Corona-Zeit ist es sehr leicht möglich, dass wir uns durch Anpassung, Unterordnung und Einhaltung der Regeln selbst vergessen oder gar verlieren. Auf die Gesellschaft bezogen ist es die Freiheit und die Meinungsfreiheit, deren Grad gemessen wird.
Die Hauptkonstellation dieser Woche ist aber die Konjunktion von Mars und Lilith am Donnerstag, womit Mars die Konstellation von Uranus und Lilith vom 23.12. aktiviert und fortsetzt. Da aber Uranus nur ungefähr 4 Grad von den beiden entfernt ist und damit immer noch in Konjunktion zu den beiden steht, haben wir es hier mit einer Art Wiederholung der Konjunktion von Dezember zu tun. Das Thema Freiheit, Unabhängigkeit und Meinungsfreiheit steht an, welches durch die Corona-Krise zu einer initialen Krise für uns alle geworden ist. Lilith birgt in sich eine große Zerstörungskraft, vermag zu provozieren und aufzurühren, wodurch die Krisen, die sie ausdrückt, zu Einweihungen werden. Manchmal muss dafür ein Opfer gebracht und etwas losgelassen werden. Lilith symbolisiert den Zyklus von Werden und Vergehen, von Befruchtung und Sterilisation, von Tod und Wiedergeburt. Als Tabubrecherin repräsentiert sie den Gesetzesbruch, das unangepasste Verhalten, Verleumdung und die gesellschaftliche Ächtung. Uranus dagegen symbolisiert das neue Zeitalter, Freiheit, Befreiung, Originalität und neue Ideen. Und Mars ist das Triebhafte, der Antrieb, Energie, aber auch Krieg und Gewalt, die zeigt, dass das Fass zum Überlaufen gebracht wurde. Zusammengenommen bedeutet diese seit Ende letzten Jahres andauernde Dreier-Konjunktion, dass um Freiheit und das neue Zeitalter einerseits und andererseits um die Zerstörung des Lebens gerungen wird, wofür sogar Tabus gebrochen und Gesetze geändert werden. In Mars-Uranus-Lilith sehen wir den Kampf, der gerade in unserer Gesellschaft stattfindet, in welchem die Seite des Abstiegs (Elite) gegen den Aufstieg in ein neues Bewusstsein kämpft. Die Impfung ist eines der Mittel, um die Zerstörung des Lebens zu erreichen. Das Abstandhalten in der Corona-Krise wird ebenfalls von Uranus-Lilith verkörpert. Alle drei fordern uns auf, ungewöhnliche Wege zu gehen, die nicht der Norm entsprechen, auch wenn es bedeutet, dass das bisherige Leben zerplatzt oder zerbricht. Gleichzeitig bilden Venus und Pluto an diesem Tag eine Konjunktion, was den Schatten aktiviert und darauf hinweist, dass ein Erneuerungsprozess notwendig ist. Und das an einem Vollmondtag! Betroffen von dieser Mars-Lilith-(Uranus)-Kraft ist insbesondere Hillary Clinton, die mit der Verletzung des Lebendigen, zu dem sie beigetragen hat, konfrontiert wird. Auch intensiv betroffen ist Belgien, das auf (u.U. gewohnheitsmäßige) Verletzungen zurückgeworfen wird, weil diese jetzt spürbar werden. Desweiteren sind von dieser Konstellation und ihrem Freiheits-Zerstörungs-Aspekt betroffen: Edward Snowden, Joe Biden, Recep Erdogan, der Euro und Palästina. Bei Joe Biden, der durch Venus-Pluto betroffen ist, geht es dabei um bestimmte Leitbilder und Ideale, denen er folgt und von denen er meint, es wäre der richtige Weg. Pluto weist ihn darauf hin, dass er einem zerstörerischen Pfad folgt oder aus Druck oder Angst solch ein Weltbild aufgebaut hat. Denn auch er ist ja nur eine Marionette, die an den Fäden ganz anderer hängt.
Merkur wird am Samstag rückläufig und bleibt bis zum 21. Februar in dieser Rückwärtsschlaufe. Das heißt, dass uns in diesen drei Wochen Entscheidungen schwerer fallen als sonst und es in Bezug auf Kommunikation, Mitteilungen und Nachrichten aller Art zu Mißverständnissen und Fehlberichten kommen kann. Auch im Verkehr und im Handel wird es in dieser Zeit Pannen, Staus und Blockaden geben. Wichtig ist es, keine wichtigen Entscheidungen in diese Zeit zu legen, da sie sich später oftmals als falsch erweisen. Auch größere Anschaffungen macht man besser vorher oder nach dem 21. Februar, da sich gezeigt hat, dass man bei rückläufigem Merkur zu Fehlkäufen neigt und sich im Nachhinein ärgert. Merkurs Rückwärtsschlaufe ist für uns auch ein Hinweis, jetzt - noch in dieser Woche - zu einer persönlichen Entscheidung zu kommen, wo und wie man Position bezieht und zu wissen, wo man steht, weil das in den nächsten drei Wochen schwierig wird.
Boris Johnson wird Anfang der Woche mit etwas Vergangenem konfrontiert. Im Iran wird um religiöse Fragen gekämpft. Afghanistan erfährt einen Entwicklungsschub, dadurch, dass das Land eine Reifekrise durchmacht. Österreich wird sich mit unbewussten Inhalten und bisher Verborgenem beschäftigen müssen, um mehr Klarheit in die eigenen Angelegenheiten zu bekommen. Nordkorea ist auf einem unklaren Weg, während Großbritannien sich am Höhepunkt der Einschränkungen befindet und Palästina ebenfalls an seiner Grenze der Hinnahme von Einschränkungen steht.
Portaltage
In dieser Woche haben wir einen Portaltag: den Dienstag (26.1.). Portaltage sind Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung auf der Erde steigt, wodurch wir mehr als sonst Dinge wahrnehmen, die wir sonst nicht sehen oder fühlen können. Wer so hohe Energien nicht gewöhnt ist, könnte unter Kopfschmerzen und/oder Schwindel leiden.
Sternenhimmel

Diese Woche ist wenig los am Sternenhimmel. Mars kann man weiterhin am südwestlichen Abendhimmel sehen, und in seiner Nähe Uranus. Letzte Woche war die Konjunktion zwischen den beiden. Nun entfernt sich der Mars wieder von Uranus. Letzterer ist jedoch diese Woche immer noch rechts unter ihm zu erkennen, wenn man mit dem Teleskop nach ihm sucht. Am Mittwochabend kann man den fast vollen Mond rechts unter Castor und Pollux, den beiden Hauptsternen des Zeichen Zwillings, sehen. Am Donnerstag um 19.17 Uhr ist Vollmond. Freitag kommt es zur Konjunktion zwischen Sonne und Jupiter, den beiden größten Giganten unseres Sonnensystems, was jedoch nicht zu sehen sein wird, weil es dann schon hell ist. Ebenso wie Merkur, der an seinem Perihel ankommt, dem sonnennächsten Punkt. Und am Sonntag steht der Asteroid Vesta (der zum Asteroidengürtel gehört) über dem Mond (Bild). Dazu schaut man am späten Abend Richtung Osten.
Mondkalender

Bis Mittwoch haben wir zunehmenden Mond, eine Zeit, in der wir unsere Kräfte sammeln, unser Geist sich stärkt und unser Körper Aufbauarbeit leistet. Dies tut er in den Tagen bis Vollmond im Zwilling und im Krebs, was bedeutet, dass von Montag bis Mittwoch vor allem die Atemwege gestärkt werden können. Zahnarztbesuche sollten erst wieder ab Freitag erfolgen. Wenn der Mond am Montag in den Zwillingen steht, ist der Austausch mit anderen wichtig, ebenso das Lernen. Schultern, Arme, Hände, Nerven und die Lunge wollen gestärkt werden. Dienstag und Mittwoch, wenn der Mond im Krebs steht, sind Gefühle wichtig und es ist uns ein Anliegen, uns sicher und geborgen zu fühlen. Körperlich könnten Gefühle aber auch auf den Magen schlagen, den es zu stärken gilt, ebenso wie die Bronchien. Diese beiden Tage sind die besten, um Pflanzen zu gießen. Donnerstag ist Vollmond, und der Mond wandert ins Zeichen Löwe hinein. Emotionen werden jetzt intensiver erlebt und man kann sich ein Herz fassen und Grenzen überwinden. Für den Körper sind es oft anstrengende Tage, da der Kreislauf aktiver ist und man mehr Durst hat. Die Nächte sind oft schlaflos. Jetzt haben wir wieder abnehmenden Mond und es beginnt eine Zeit der Energieverausgabung und Aktivität, die dazu gedacht ist, dass wir mehr entschlacken und entgiften. Im Löwen ist der Mond bis einschließlich Samstag. Körperlich gilt es, Herz und Kreislauf zu entlasten. Es sind geeignete Tage zum Haareschneiden, wenn die Haare kräftiger nachwachsen sollen. Sonntag vormittag wandert der Mond ins Zeichen Jungfrau weiter. Nun herrschen Verstand und Vernunft vor, und wir gehen vorsichtiger und kritischer an die Dinge heran. Körperlich gilt es, den Verdauungsapparat zu entlasten. Wenn es was zu entgiften gibt, so ist jetzt ein guter Zeitpunkt dafür. Auch dieser Tag ist ein guter Tag zum Haareschneiden, aber nur, wenn die Haare länger ihre Form behalten sollen. Im Haushalt können Malerarbeiten erledigt werden.
In dieser Woche geht es ganz und gar darum, genau zu wissen, wo wir stehen. Wir müssen nun Position beziehen und bekommen hierzu von ein paar Seiten beleuchtet, welche Alternativen zur Verfügung stehen. Dann gilt es sich zu entscheiden, und zwar in dieser Woche!