Zeitqualität

Zeitqualität für die 42. Woche 2021  18. - 24. Oktober 2021

Merkur wird am Montag wieder direktläufig, womit die Phase der Schwierigkeiten im Entscheidungs-, Kommunikations- und Handelsbereich zuende geht. Nun wird es wieder leichter und günstiger, wichtige Entscheidungen zu treffen und größere Anschaffungen zu machen, ohne sich zu vertun. Auch Jupiter beendet am selben Tag seine Rückläufigkeit, womit es wieder leichter wird, Erkenntnisprozesse zuende zu denken, sich bewusstseinsmäßig zu öffnen und mit Vertrauen ins Hier und Jetzt die nächsten Schritte zu gehen. Besonders in Bezug auf das Thema Freiheit und Unabhängigkeit werden viele ab dieser Woche einen Schub nach vorne spüren, auch dadurch dass jetzt nur noch zwei Planeten rückläufig sind und nur noch wenige Themen vergangenheitsorientiert sind. Neptun verbleibt bis 1. Dezember in seiner Rückwärtsbahn und Uranus ist danach der vorerst einzige rückläufige Planet. Letzterer repräsentiert unsere Sehnsucht nach Freiheit und unseren Revolutionsdrang, der jedoch durch seine Rückläufigkeit vorerst noch im Sehnsuchtsmodus verbleibt.

Merkur geht aber am Montag auch beinahe eine Opposition zu Chiron ein. Beinahe, denn die Opposition wird, wenn man auf die Gradgenauigkeit achtet, durch Merkurs Bahnumkehr nur fast erreicht. Dennoch wirkt diese Konstellation, und sie beinhaltet, dass wir von unserer Haltung, unserer Position her Gegenwind bekommen. Als "verwundeter Heiler" spiegelt Chiron dem Merkur wieder, was es braucht, um heil und gesund zu werden, während Merkur eine vom Verstand bestimmte Haltung einnimmt. Beide Seiten widersprechen sich jedoch, und diese Gegensätze werden jetzt deutlich. Hier werden sich sicherlich die unterschiedlichen Positionen zwischen Geimpften und Nichtgeimpften zeigen, was mit einem neuem Bewusstseinsschub durch Jupiter und Merkur zu neuen Standpunkten und klareren Meinungsäußerungen, aber auch zu Debatten, Meinungsverschiedenheiten und Streitpunkten führt. Betroffen davon sind Bill Gates, Boris Johnson, Julian Assange, Recep Erdogan und desweiteren noch Prinz Charles. Dieter Broers könnte sich zu einem wichtigen Thema zu Wort melden, während Erich von Däniken eher Kritik einstecken muss. Auch Michail Gorbatschow hat etwas zu sagen. Länder, in denen diese Konstellation besonders wirksam ist, sind Australien, Bangladesh, Belgien, Deutschland, Frankreich, Indien, der Iran, Japan und Libyen. Bei uns in Deutschland zeigen sich Debatten und Meinungen aus dem Volk, die sich in Opposition zum Narrativ stellen.

Noch bis Samstag besteht das harmonische Dreieck zwischen Merkur, Lilith und Saturn, das sich Ende letzter Woche begonnen hat, zu bilden. Es schafft einen Ausgleich zu den teils heftigen Prozessen, die jetzt in unserem Inneren als auch im Außen stattfinden. Vor allem balanciert es die oben erwähnten Meinungsdebatten und unterschiedlichen Positionen etwas aus. Die Balance wird vor allem dadurch erreicht, dass man sich abgrenzt, indem man eine höheren Blickwinkel einnimmt und indem man Position bezieht.

Nach dem Vollmond am Mittwoch kommen wir am Freitag zur Hauptkonstellation dieser Woche: einem Spannungsquadrat zwischen Mars und Pluto. Mars geht in diesen Monaten sechsmal wichtige Aspekte mit den Langsamläufern ein. Diese ist die dritte. Die erste war am 2. September, wobei sich die Opposition mit Neptun unter anderem im Außen in Überschwemmungen an der US-Ostküste zeigte. Die zweite war am 1. Oktober: eine Opposition mit Chiron. An diesem Tag traten neue Corona-Regeln in Kraft. Mars-Pluto fordert uns diesmal mit dem Thema Macht, Schuld, Gewalt und Schatten heraus. Wir werden dabei mit den Auswirkungen von Macht, möglicherweise Machtmissbrauch konfrontiert, aber auch mit Methoden, die Zwang, Druck und Angst oder Abhängigkeiten erzeugen. Persönlich gilt es, zu überprüfen, wo man von anderen abhängig ist und unter Zwängen leidet, die das eigene Leben einengen und unfrei machen. Im Außen bzw. gesellschaftlich wird der Spiegel der Politik zeigen, wo Zwang und Druck auferlegt werden. Themen wie Diktatur, Machtmissbrauch und möglicherweise Anklagen können an die Oberfläche kommen. Besonders betroffen davon sind Angela Merkel, der CIA, aber auch Annalena Baerbock und Hillary Clinton (wenn sie denn noch lebt). Länder, in denen sich das Machtthema zeigt, sind Frankreich sowie Venezuela, Saudi-Arabien und die EU.

Ansonsten wartet Edward Snowden mit neuen Informationen auf oder er erhält Informationen, die er zeitversetzt veröffentlicht. Die New Yorker Börse erlebt Mitte der Woche einen kurzzeitigen Aufschwung. Und Angela Merkel sowie Hillary Clinton erfahren beide einen Abschwung bzw. Einschränkungen.

Portaltage

Diese Woche haben wir zwei Portaltage: Mittwoch und Donnerstag. Portaltage sind besondere Tage aus dem Mayakalender, die aufzeigen, dass die Schwingung auf der Erde ansteigt, weil sich die Schwerkraft verändert. Dabei bekommen wir die Möglichkeit, hinter den Schleier zu sehen und in andere Dimensionen einzutauchen. Wer das nicht gewohnt ist, könnte unter Schwindel, Kopfschmerzen und/oder Desorientierung leiden.

Sternenhimmel

In dieser Woche geben sich gleich drei Meteorströme die Hand, die die Erde passieren. Zwischen dem 14. und 27. Oktober (mit Hauptwirkung in dieser Woche) kommen die Epsilon-Geminiden, bei denen pro Stunde aber nur drei Sternschnuppen zu erwarten sind, die aus dem Sternbild Zwillinge kommen. Am Donnerstag ist das Maximum der Orioniden, die nördlich von Beteigeuze (Orion) zu sehen sind und vom Halley'schen Kometen stammen. Hier werden stündlich etwa 20 Sternschnuppen erwartet. Und Ende der Woche ist das Maximum der Leo-Minoriden, die vom 19. bis 27. Oktober wirken. Hier sind nur wenige Sternschnuppen zu erwarten.

Merkur, der stets nur nahe des Horizonts zu sehen ist, beginnt in dieser Woche höher zu steigen, so dass man ihn besser sehen kann. Am Dienstag ist er erstmals in der Morgendämmerung am Osthimmel zu sehen, jedoch nur kurz. Am Mittwoch steht er schon mäßig hoch am Himmel und Ende der Woche bzw. am Morgen des 25. Oktober (nächsten Montag) hat er seinen höchsten Punkt erreicht (Bild oben). Auch Uranus kann man in dieser Woche sehen, da er am Donnerstagabend nahe des Mondes steht. Hierzu blickt man mit einem Fernglas oder einem Teleskop in Richtung Osten. Uranus befindet sich links über dem Vollmond (Bild links).

Mondkalender

Bis Mittwoch nimmt der Mond noch zu - eine Zeit, die dazu angelegt ist, den Körper aufzubauen und zu kräftigen. Dabei befindet sich der Mond ab Montag 12 Uhr im Zeichen Widder, weshalb ganz besonders Kopf, Gehirn, Augen und Sinnesorgane davon betroffen sind. Mittwoch um 15.57 Uhr ist Vollmond - ein Zeitpunkt äußerster Spannung, wenn Sonne und Mond sich gegenüberstehen. Alles ist dann bis zum Äußersten angespannt, was eine Zunahme von Gewalt und Unfällen herbeiziehen kann, Wunden stärker bluten lässt und mehr Geburten fördert. Danach wechselt die Mondphase und der Mond nimmt wieder ab. Damit beginnt eine Zeit der Verausgabung, Entgiftung und Reinigung. Am Abend desselben Tages wechselt der Mond ins Zeichen Stier, wo er bis Samstagvormittag bleibt. Dies sind Tage der Kontinuität, in denen wir uns schützen, absichern und alles etwas langsamer geht. Körperlich können der Hals- und Nackenbereich entlastet werden, z.B. mit Nackenmassagen und Chirotherapie. Samstag und Sonntag wandert der Mond durch das Zeichen Zwillinge, was uns in eine heitere, vielseitige, kommunikative Energie hebt. Körperlich können in diesen Tagen die Atemwege (Lunge), Nerven, Haut, Stimmbänder, Schultern und die oberen Extremitäten entlastet werden. Empfehlenswert sind Bewegungstherapie, Ozontherapie und Neuraltherapie. Im Haushalt beginnt ab Mittwoch wieder eine Zeit, in der das Putzen gut gelingt, auch wenn mangels eines Wassertages in dieser Woche kein perfekter Tag dafür da ist. Doch von Donnerstag bis Sonntag sind günstige Tage für Malerarbeiten, und Samstag/Sonntag ideale Tage zum Fensterputzen. Im Garten können Pflanzen umgetopft und umgesetzt werden, vornehmlich am Dienstag und Mittwoch.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir Anfang dieser Woche Licht am Ende des Tunnels sehen und wieder etwas unbelasteter nach vorne schauen können, dabei aber ehrlich zu uns sein müssen, um uns nicht in falschen Tatsachen zu verlieren. Wichtig ist es, einen Standpunkt für die eigene Heilung einzunehmen. Mitte der Woche wechselt dann die Energie, damit wir uns erneuten Herausforderungen stellen. Diesmal geht es um mögliche Abhängigkeiten und dunkle Ecken, die beleuchtet werden, damit wir dort aufräumen. Ziel ist es nach wie vor, in eine neue Freiheit zu gelangen.