
Zeitqualität
Zeitqualität für die 5. Woche 2021 1. - 7. Februar 2021

Wir haben eine ruhigere Woche vor uns, in der es vor allem um persönliche Angelegenheiten geht. Montag bilden Sonne und Mars einen Quadrataspekt, womit sich das fortsetzt, was letzte Woche war. Letzte Woche ging die Sonne Aspekte zu Uranus, Jupiter, Mond und Lilith ein und beleuchtete damit die Wandelereignisse, die sich derzeit zwischen dem Abbau alter Strukturen und dem Aufbau eines neuen Bewusstseins abspielen. Den Abbau sehen wir in den immer mehr werdenden Insolvenzen und Leerständen, weil die Maßnahmen in der Corona-Krise inzwischen wirtschaftlich hart zuschlagen. Dem gegenüber steht die Chance, die die Krise uns bietet: es anders zu machen, sie als Möglichkeit für einen Neuanfang zu betrachten und eine neue Perspektive dem gegenüber einzunehmen, was man mit dem eigenen Leben anfängt. Auch zeigte uns die Sonne-Uranus-Konstellation letzte Woche auf, ob wir noch (oder wieder) auf unserem wahrhaftigen Kurs sind oder ob wir uns untergeordnet und damit unsere Freiheit eingebüßt haben. Jetzt am Montag aktiviert die Sonne den Mars, der seit Ende letzter Woche in Konjunktion mit Lilith steht und zeigt uns auf, wo wir tätig werden müssen, um Schlimmeres zu verhindern oder um loszulassen, was jetzt im Kreislauf von Werden und Vergehen nötig ist. Auch das Thema Gesetzesbruch, Tabubruch und Verleumdung können aufkommen, wobei Mars zum Täter wird, der das Fass zum Überlaufen bringt. Sonne-Mars zeigt uns auf, was darauf entstehen kann und bringt uns mehr Klarheit und Bewusstheit über die jetzige Situation. Besonders betroffen sind Schweden, Recep Erdogan und die Türkei sowie Joe Biden von dieser Konstellation, die bei allen Beteiligten aufzeigt, wo etwas vernachlässigt oder verursacht wurde, das nun den Zorn anderer auf sich zieht. In Schweden ist es beispielsweise eine unbewusste Schuld, die Auswirkung auf das Sozialsystem und das Arbeitswesen, aber auch das Gesundheitswesen im Land hat. In der Türkei geht es um Meinungsfreiheit. Und bei Joe Biden um die Position, die er sich jetzt (illegal) angeeignet hat.
Zeitgleich wandert Venus ins Zeichen Wassermann weiter, womit nun fünf Planeten im Wassermann stehen. Wir erinnern uns: Im Dezember wanderten Jupiter und Saturn nacheinander ins Zeichen Wassermann und gingen dann ihre große Konjunktion ein, womit das Wassermannzeitalter eingeläutet wurde. Venus als Friedensstifterin und Repräsentantin der Liebe und der Weiblichkeit folgt nun und bringt ihre Energie mit ein. Am Samstag geht sie eine Konjunktion mit Saturn und am Sonntag ein Quadrat mit Uranus ein, wodurch sie in genau den Prozess des Aufbaus und Abbaus der Strukturen für eine gewisse Zeit Frieden und Verstehen hineinbringt. China ist besonders davon betroffen. Persönlich geht es in dieser Woche darum, sich von den Ereignissen nicht unterkriegen zu lassen und im Frieden zu verweilen, denn dadurch entstehen Stabilität im eigenen Leben und neue Ideen für einen neuen Kurs können ins Bewusstsein gelangen.
Merkur ist weiterhin rückläufig, weshalb auch weiterhin gilt, in den nächsten zwei Wochen keine lebenswichtigen Entscheidungen zu fällen und keine großen Anschaffungen zu tätigen, da der klare Blick fehlt, um Fehler im Kleingedruckten zu erkennen, klar zu sehen, was vor einem liegt und zu überblicken, was man tatsächlich braucht.
Donald Trump geht Anfang der Woche mit sich ins Gericht und fragt sich, wo er mehr von dem Sumpf hätte trockenlegen können, so wie er es sich vorgenommen hatte. Palästina könnte es schaffen, sich Gehör zu verschaffen, indem eine Vereinbarung getroffen wird. Bei der Federal Reserve Bank (FED, private Geldverleih-Bank für die Regierung) stagniert der Fluss im Kundenstamm, oder es müssen Mitarbeiter entlassen werden. Dagegen wird beim Euro wieder die Gelddruckmaschine angeworfen, weil überall Geld fehlt. Bei der EZB wird das Gefüge überprüft, welches Risse zeigt. Hier geht es um ein Versagen der Zentralbank, was Vertrauen und Integrität betrifft. In Griechenland geschieht Mitte der Woche etwas Schicksalhaftes, das aufzeigt, dass das Land von seinem Kurs abgekommen ist und das Gegenteil von dem lebt, was es sollte. Dabei kommen Altlasten aus der Vergangenheit nach oben und zeigen sich. Julian Assange, bei dem der rückläufige Merkur gerade auf seinem Mondknoten im 3. Haus verweilt, hat mit Verzögerung zu tun, was sich besonders in der nächsten Woche bemerkbar macht. Diese Woche bekommt er aber die Chance, sich zu Wort zu melden. In Österreich kommt es zu Verzögerungen in Bezug auf die Corona-Krise, weil Veränderungen zwar angesagt, aber von anderer Seite blockiert werden. Emmanuel Macron erfährt, wie er bekämpft wird. Und Boris Johnson wird mit einem Glaubenskonzept konfrontiert, das ihm die Sicherheit nimmt.
Der Iran beginnt am Montag ein neues Jahresthema, bei dem es darum geht, Neues zuzulassen und alte Konzepte zu hinterfragen. Dabei ist die Gesellschaft in einem starken Umbruch, auch was die Frauen und deren Freiheiten betrifft, die sie sich weiterhin erkämpfen. Die Staatsführung wird sehr schwach werden und ihre Schwachstellen zeigen; es könnte sein, dass das Volk im Laufe der nächsten 12 Monate nach einer neuen Regierung verlangt.
Portaltage
In dieser Woche haben wir zwei Portaltage: Dienstag (2.2.) und Mittwoch (3.2.). Portaltage sind spezielle Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung auf der Erde steigt, weil die Schwerkraft abnimmt. Dadurch geschieht es, dass auch unsere Schwingung angehoben wird und wir mehr als sonst Dinge wahrnehmen, die wir sonst nicht sehen oder fühlen können. Wer so hohe Energien nicht gewöhnt ist, könnte unter Kopfschmerzen und/oder Schwindel leiden.
Sternenhimmel

Auch diese Woche ist wenig los am Sternenhimmel. Mars kann weiterhin am südwestlichen Abendhimmel gesehen werden. Rechts unter im kann man noch den Uranus sehen, wenn man durch ein Teleskop blickt, doch der Mars entfernt sich jetzt von ihm. Ebenfalls die ganze Woche über sehen wir am Abend das majestätische Sternbild des Orion mit seinen drei Gürtelsternen, wenn wir Richtung Süden/Südwesten schauen. Über ihm steht Capella, rechts von ihm Procyon und links darunter Sirius. Die Plejaden findet man, wenn man weiter von Orion blickt. Wer genau hinsieht, erkennt einen nebligen Fleck unter dem Oriongürtel. Das ist der Orionnebel.
Mondkalender

Wir haben abnehmenden Mond, eine Phase der Reinigung und Entgiftung, welche wir dadurch unterstützen, dass wir aktiv sind, Sport treiben und für Entlastung sorgen. Es ist eine gute Zeit fürs Abnehmen, für Zahnarztbesuche, zum Entrümpeln und zum Saubermachen. Montag steht der Mond noch bis mittags in der Jungfrau. Bis dahin ist eine Entlastung des Verdauungsapparates ganz besonders effektiv. Auch die Haare können noch bis etwa 14 Uhr geschnitten werden, wenn sie länger ihre Form behalten sollen. Dienstag und Mittwoch steht der Mond im Zeichen Waage. Seelisch gilt es, in Balance zu bleiben und sich mit schönen Dingen zu umgeben. Künstler sind an solchen Tagen in ihrem Element. Der gesamte Harnapparat kann an diesen Tagen entlastet werden, indem man durch viel Trinken entwässert. Wichtig ist, sich an diesen Tagen draußen nicht hinzusetzen, um sich nichts wegzuholen. Außerdem sind diese Tage geeignet fürs Fensterputzen. Pflanzen sollten jetzt nicht gegossen werden. Für Malerarbeiten sind die Tage von Montag bis Mittwoch gut. Donnerstag und Freitag verweilt der Mond im Zeichen Skorpion. Die Kraft geht jetzt in die Tiefe; geistiges Arbeiten und Forschen steht im Vordergrund. Jetzt kann man eine Entlastung der Unterleibsorgane unterstützen und im Haushalt Putzen, Fensterputzen sowie Pflanzen gießen. Diese Tage sind auch geeignet, um in die Sauna zu gehen. Samstag und Sonntag steht der Mond im Schützen. Geistig sind wir an solchen Tagen zu Höhenflügen fähig und können zu neuen Horizonten aufbrechen. Körperlich gilt es, den Rücken zu entlasten und darauf aufzupassen, sich nicht zu überheben. Auch Leber und Galle gilt es zu entgiften. Da jetzt das Wetter milder wird, kann man am Wochenende gut Sport machen.
In dieser Woche haben wir die Möglichkeit, persönliche Dinge auszubalancieren, die sich um den Wandel unseres eigenen Lebens drehen. Die derzeitige Krise fordert uns auf, umzudenken und neue Wege zu erkunden. Darauf können wir diese Woche reagieren. Einerseits indem wir uns über etwas klar werden und andererseits, indem wir Frieden in die Angelegenheiten bringen, die jetzt zuende gehen.