
Zeitqualität
Zeitqualität für die 9. Woche 2021 1.-7. März 2021

Auch diese Woche bleibt relativ ruhig, und dafür noch äußerst harmonisch. Der einzige Tag, der genaue Konstellationen aufweist, ist der Freitag. Die Sonne bildet ein Quadrat zur Mondknotenachse und Merkur und Jupiter finden sich zu einer genauen Konjunktion zusammen. Dies stellt einen hervorragenden Tag für neue Erkenntnisse und spirituelle Schübe in Richtung Wachstum und Weiterentwicklung dar. Denn Merkur und Jupiter, beide Repräsentanten des Wissens (Merkur = Wissen, Jupiter = Weisheit, Erfahrung) vereinigen sich zu einem Bewusstseinsfeld, in welchem Wissen und Erfahrung die Möglichkeit haben, zu verschmelzen und so Weisheit und neue Erkenntnisse hervorzubringen. Die Sonne steht gleichzeitig im Quadrat zu beiden Mondknoten und schöpft Bewusstsein aus Vergangenheit und Zukunft - und zeigt damit eine ebensolche Vereinigung auf einer höheren Ebene. Dabei steht die Sonne zwischen Venus und Neptun, die beide das Spirituelle verkörpern. Es ist also ein Tag, den man meditativ und bewusstseinsmäßig nutzen sollte!
Daneben bildet noch Venus am Mittwoch ein harmonisches Sextil zu Uranus - ein guter Tag, um etwas Abwechslung in die Beziehung zu bringen, den Partner z.B. spontan mit etwas Schönem zu überraschen. Dies gelingt besonders an einem 3er-Tag (3.3.21 = 3 = 9), der auf Gemeinschaft ausgerichtet ist.

Seit dem 9. Januar passiert etwas sehr Bemerkenswertes. Alle langsamlaufenden Planeten konzentrieren sich auf die linke Hälfte des Tierkreises. Und zurzeit stehen sogar alle Planeten (außer dem Mond, der ja sehr schnell durch den Tierkreis läuft) auf der linken Hälfte. Alles konzentriert sich dadurch auf den 1. und 4. Quadranten des Horoskops. Das spiegelt Folgendes wieder: Einerseits geht es (in der noch immer verlängerten Corona-Krise und ihren Auswirkungen) immer mehr ums Überleben und die Erfüllung der Grundbedürfnisse (1. Quadrant), andererseits geschieht aber auch ganz viel im spirituellen Bereich und wir suchen nach höheren Wahrheiten (4. Quadrant). Astrologisch bedeutet diese Konzentration auf ausschließlich die linke Hälfte des Tierkreises, welche auch die ganze Welt und das Sein an sich repräsentiert, dass derzeit tiefgehende Veränderungen im Kollektiv im Gange sind. Und wir wissen, dass dies so ist. Wir sind nicht nur seit Jahrzehnten im Wandel, sondern die Corona-Krise hat einen massiven Transformationsschub ausgelöst. Diese intensive Phase dauert noch bis zum 22. April an. Danach wandern die schnelllaufenden Planeten wieder in die rechte Tierkreisseite ein. Doch die langsamlaufenden Planeten bleiben noch bis April 2022 auf der linken Seite, bis Lilith hinauswandert. Da Lilith kein Planet, sondern ein Knotenpunkt ist, zählt sie nicht wirklich. Der erste Planet, der abwandert, ist Jupiter im Juni 2025. So lange hält diese intensive Phase des kollektiven Transformationsprozesses also noch an!
Übrigens: Passt bitte am Montag (1.3.) gegen 8 Uhr früh im Straßenverkehr auf. Eine Chiron-Mond-Opposition, die nur an diesem Morgen genau ist, kann Verletzungen bei Unachtsamkeit oder emotionaler Ablenkung verursachen! Wer zu dem Zeitpunkt noch schläft, kann im Traum mit alten Verletzungen konfrontiert werden, die bearbeitet werden wollen.
Emmanuel Macron, der derzeit sehr stark unter Druck steht, muss diese Woche ans seelisch Eingemachte heran. Dabei geht es um seine Diskrepanz zwischen Schein und Sein, zwischen äußerem Auftreten und innerer Einstellung. Australien wird mit dem konfrontiert, was es seiner Bevölkerung (in letzter Zeit) angetan hat, während die Türkei noch dabei ist, dem Volk Ungutes zuzumuten. Um eine Verletzung der Gesellschaft und Tabubrüche geht es diese Woche in Großbritannien. Boris Johnson muss hier Konzepte neu überdenken. Und eine Einschränkung erlebt Afghanistan.
Portaltage
In dieser Woche haben wir einen Portaltag: Montag (1.3.). Portaltage sind Tage aus dem Mayakalender, an denen dadurch, dass die Gravitation der Erde reduziert ist, sich die Schwingungsfrequenz hebt. Dadurch wird es für jene, die eine offene Wahrnehmung haben, möglich, andere Welten/Dimensionen zu spüren und den Schleier zu heben.
Sternenhimmel

Den jetzt wieder abnehmenden Mond sehen wir in der Nacht vom Ost- zum Südhimmel wandern. Dabei befindet er sich am Dienstag näher an der Erde als sonst. Merkur nimmt am Samstag seine größte westliche Elongation ein. Weil er in der nächsten Woche sowieso an seinem sonnenfernsten Punkt sein wird, ist der Winkelabstand zur Sonne diesmal ganz besonders groß. Trotzdem ist Merkur zurzeit für uns nicht beobachtbar. Anders der Mars, den wir in dieser Woche nahe der Plejaden sehen können. Zwischen dem 2. und 6. März läuft er am Siebengestirn vorbei, wobei der naheste Punkt am Freitag erreicht ist. Jeden Abend kann man ihn am westlichen Abendhimmel gegen 20/21 Uhr beobachten und sehen, wie er an den Plejaden vorbeiläuft, um dann auf die Hyaden zuzusteuern. Nächste Woche wird er dann durch das Goldene Tor der Ekliptik wandern, ein Punkt zwischen den beiden Sternenhaufen Plejaden und Hyaden. Schaut man am Freitag in Richtung Plejaden/Mars, kann man um 20.29 Uhr außerdem eine Reihe von Starlink-Satelliten vorbeiziehen sehen.
Mondkalender

Nach dem Vollmond vom Wochenende nimmt der Mond nun wieder ab. Die Energie geht wieder in Richtung Aktivität, Ausatmen, Ausscheiden, Reinigen und Entgiften. OPs gelingen besser, ebenso Zahnarztbehandlungen, man kann gut entschlacken und das Putzen gelingt besser. Auch beginnt jetzt eine günstige Zeit für erste Gartenarbeiten. Es lässt sich jetzt z.B. erstes Blattgemüse unter Folie aussäen. Die besten Tage dafür sind Mittwoch und Donnerstag. Montag und Dienstag steht der Mond im Zeichen Waage. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um die Harnwege und Nieren zu entwässern und zu entschlacken. Auch Mittwoch und Donnerstag, wenn der Mond im Skorpion steht, sind dafür noch halbwegs günstig. Will man etwas für die Blase tun, eignet sich die Tageszeit von 17 bis 19 Uhr dafür, während die Zeit der Nieren laut Organuhr zwischen 15 und 17 Uhr ist. Freitag und Samstag, wenn der Mond im Schützen steht, können wir Entlastendes für unseren Rücken (vor allem Ischiasprobleme!) tun und Leber und Galle entlasten. Eine Leberreinigung ist in diesen Tagen ideal. Am Sonntag wandert der Mond weiter ins Steinbock-Zeichen. Jetzt lässt sich etwas Entlastendes für die Zähne und die Haut tun, z.B. Hautpeelings oder -masken. Der Montag (8.3.) ist ein äußerst günstiger Tag für die Zahnreinigung beim Zahnarzt. Im Haushalt eignen sich Montag und Dienstag gut zum Aufräumen, Lüften und Fensterputzen, während Mittwoch und Donnerstag ideale Tage zum Putzen und Beseitigen von hartnäckigem Schmutz sowie Waschen und Pflanzengießen sind. Freitag und Samstag kann man Fensterputzen. Für Malerarbeiten sind die ersten zwei Tage der Woche richtig.
Diese besonders harmonische Woche unterstützt uns darin, neue Erkenntnisse zu gewinnen und bewusstseinsmäßig neue Türen zu öffnen. Alles strebt jetzt in Richtung Symbiose, d.h. wir können vergangene Dinge mit Zukünftigem verbinden und daraus etwas Gewinnbringendes im Jetzt hervorbringen. Der Verstand ist dabei nicht alles, nicht umsonst ist Merkur diese Woche so weit weg von der Sonne. Vielmehr geht es um ein höheres Bewusstsein und um Spiritualität. Falls es bei Ihnen zu Spannungen kommen sollte, dann dienen diese dazu, einen Kreis zwischen Früher und Jetzt zu schließen. Mars, der sich diese Woche den Plejaden nähert, will uns außerdem die plejadische Energie näherbringen. Die Plejadier haben früher bei der Erdevolution mitgemischt und übermitteln auch heute noch an manche Menschen Botschaften. Diese Woche ist geeignet dafür, mit den Plejaden Kontakt aufzunehmen.