Zeitqualität
Zeitqualität für die 28. Woche 2020 6. - 12. Juli 2020
Nach den vielen Umbrüchen und den Bewusstseinsschüben der letzten Woche geht es in dieser Woche wieder etwas ruhiger weiter. Jupiter und Pluto, die letzte Woche Dienstag ihre zweite Konjunktion dieses Jahres eingegangen sind, wirken natürlich noch weiter, da sie sich erst wenige Bogenminuten voneinander entfernt haben (nicht im wirklichen Raum, sondern aus Sicht der Erde wohlgemerkt). Die Konjunktion hält sogar noch das ganze Jahr über an, und eine dritte genaue Begegnung beider Planeten steht im November an. Daher befinden wir uns schon die ganze Zeit - seit Frühjahr - in einer Phase höchsten Bewusstsseinswandels, der sich global, gesellschaftlich als auch individuell vollzieht. Dieser Wandel im Inneren ist mancherorts noch nicht sichtbar, weil die Resultate sich erst zeitverzögert im Außen zeigen. Wir dürfen daher auf weitere Veränderungen und Neuerungen gespannt sein, die in unserem Leben und in unserer Gesellschaft stattfinden werden. Die Grundsteine für die Zukunft werden jetzt erdacht, manifestiert und gelegt. In dieser Woche gehen besonders Italien und die FED derlei Schritte. Italien stößt etwas ab, was bisher im Bereich Kultur, Weiblichkeit und Geld (in Bezug auf eine florierende Wirtschaft) unterdrückt oder eingeschränkt wurde, während die FED sich auf eine neue Art, auf Kunden zuzugehen, einstimmt. Das hat auch mit Geschäftsfusion oder der Verschmelzung von Geschäftsfeldern zu tun. Frankreich, wo die gesamte Regierungsriege ausgetauscht wird, hat diesen Schritt in etwas Neues bereits letzte Woche beschlossen.
Während dieser Prozess also weiterläuft, haben wir in dieser Woche zwei Konstellationen. Am Mittwoch kommt es zu einem Quadrat zwischen Mars und dem noch immer rückläufigen Merkur. Debatten könnten sich jetzt zuspitzen und in polarisierende Streitereien münden. Im Internet häufen sich aktive Kommentare und überhitzte Reaktionen, und in sozialen Medien könnte sich ein Shitstorm ereignen. Auch in den Mainstreammedien kann es zu derartigen Vorfällen kommen. Gerade weil Merkur noch retrograd ist, was leicht zu Mißverständnissen und dem Gefühl des Unverstandenseins sowie zu unklaren Äußerungen führt, besteht das Risiko für solche Überreaktionen oder Pannen. Außerhalb des Internets kann es auch zu Pöbeleien oder Gewaltausbrüchen auf der Straße kommen. Verkehrsunfälle aufgrund von Ampelausfällen oder ähnlichen Störungen sind ebenfalls möglich. Da Mars auf eine Konjunktion mit Chiron zusteuert, die sich nächste Woche ereignet, verstärkt sich dabei das Risiko für Verletzungen. Betroffen von dieser Konstellation sind Palästina und Schweden.
Merkur beendet am Sonntag seine Rückläufigkeitsphase. Die dreiwöchige Zeit, in der es leichter zu Fehlentscheidungen und -käufen kommen kann, ist dann (endlich) wieder vorbei. Auch in der Kommunikation stabilisiert es sich wieder.
Am Donnerstag auf Freitag bilden Sonne und Lilith ein Quadrat zueinander. Hier trifft Alltagsbewusstsein auf Widerstand, Verwirklichungsbedürfnis auf Abwehr und herkömmliches Vorgehen auf provokante Gegenwehr. Patriarchale Strukturen könnten zu diesem Zeitpunkt eine Ablehnung erfahren und bekämpft werden. An diesem Tag sind wir herausgefordert, unsere bewussten Schritte oder Entscheidungen zu überprüfen, und zwar dahingehend, ob wir bewusst oder unbewusst an sie herangehen und ob das, was wir tun, uns noch entspricht.
Ansonsten werden in Afghanistan Werte verteidigt, während in Deutschland eine Chance besteht, dass Corona-Beschränkungen aufgehoben werden und es wieder bergauf geht, was die Zukunft betrifft. Eine Durchstart-Energie ist zu sehen, die, wenn sie nicht genutzt wird, ein Gegen-die-Wand-fahren bedeuten würde. Deutschland täte also gut daran, diese Energie, welche nur wenige Tage anhält, zu nutzen. Australien befindet sich im Umbruch, was sich in dieser Woche mit einer verstärkten Energie in Bezug auf Allianzen zeigt. Außerdem geht es um Wahrheiten, auch in Verbindung mit den Medien. Altes Karma und/oder alte Bezugs- oder Bewertungssysteme stehen dem Neuen im Wege. Auch die Kirche hat etwas damit zu tun. In Großbritannien kehrt erstmals seit Beginn der Corona-Krise wieder etwas mehr Ruhe und Frieden ein. Gestört werden könnte dies jedoch vom Aufbeghren und von Protesten in der Gesellschaft. Während die FED in so etwas wie einem Aufbau und gleichzeitigem Abbau von Überschüssigem steckt, befindet sich die EZB in einer heftigen Krise, bei der sie Werte abbauen muss und gezwungen ist, Konzepte umzustellen. China steht vor einer massiven wirtschaftlichen Herausforderung sowie einem Umdenkenmüssen in Bezug auf das Sozialkredit-System und die Überwachungs- und Sicherungsmaßnahmen. Aktuell ist dies ganz besonders in Hongkong zu sehen. Emmanuel Macron befindet sich am Startpunkt neuer Herausforderungen, die ihm Verantwortung abverlangen und ihn an seine Grenzen bringen als auch Karma bewusst machen. Und Belgien muss sich um Altlasten kümmern. Daneben kränkelt Prinz Charles etwas, China erlebt einen Umbruch oder eine Störung in der Telekommunikation und/oder in Technologien, Japan beschließt etwas, die USA haben mit ihren Schulden zu tun und in der Türkei meldet sich Unruhe im Volk.
Sternenhimmel

Venus ist weiterhin am Morgenhimmel zu sehen, wenn man Richtung Nordosten blickt. Am Freitag kann man sie in größtmöglicher Helligkeit strahlen sehen, während gleichzeitig der rötliche Aldebaran links unter ihr zu sehen ist. In der Nacht auf Sonntag findet die größtmögliche Annäherung beider statt. Es handelt sich bei dieser Konjunktion sogar um die geringste Distanz eines Planeten zu Aldebaran im 21. Jahrhundert! Samstag gegen 1 Uhr kann man Mars rechts über dem Mond sehen. Und am Sonntag befindet sich unser Mond in größter Distanz zur Erde.
Mondkalender

Seit dem Vollmond am Sonntag haben wir wieder abnehmenden Mond. Dies ist eine Zeit, in der es verstärkt um Reinigung und Ausscheidung geht - in der Natur wie auch bei den Vorgängen unseres Körpers. Der Stoffwechsel ist jetzt auf Entschlackung und Entgiftung programmiert, und auch entwässern tut der Körper jetzt mehr. Deshalb sind die nächsten zwei Wochen eine ideale Zeit, um eine Entschlackungskur zu machen, auch zum Gewicht-verlieren. Denn man kann jetzt leichter abnehmen, auch wenn man mehr isst, denn der Umsatz ist erhöht und der Stoffwechsel beschleunigt. Für die Reinigung der Haut ist es eine ganz besonders günstige Zeit, vor allem wenn der Mond im Steinbock steht, so wie das noch Montag der Fall ist. Der gesamte Bewegungsapparat kann außerdem entlastet werden. Es ist auch eine gute Zeit für einen Zahnarztbesuch, besonders am Montag. Für die Nagelpflege ist es ebenfalls ein guter Tag. Dienstag und Mittwoch, wenn der Mond im Wassermann steht, können die Venen und Unterschenkel entlastet werden. Ganz besonders günstig zum Fasten sind die Fische-Tage von Donnerstag bis Samstag. Ein guter Zeitpunkt für Bindegewebsmassagen und Lymphdrainagen. Sonntag ist alles Entlastende in Bezug auf die Sinnesorgane, den Kopf und das Gehirn gut. Im Haushalt ist der Montag ein guter Tag für Handwerksarbeiten. Malerarbeiten sollten am Dienstag und Mittwoch erledigt werden. Zum Fensterputzen sind die Tage von Mittwoch bis Samstag geeignet, während das Wäschewaschen zwischen Donnerstag und Samstag gemacht werden kann. Zum Pflanzengießen ist Donnerstag bis Samstag der richtige Zeitpunkt. An diesen Tagen kann man auch Salat, Mangold, Pak Choi und Spinat säen oder auspflanzen. Am Sonntag ist der richtige Zeitpunkt, um bei den Tomaten die Geiztriebe zu entfernen, Früchte zu ernten und sie zu verarbeiten sowie Obstbäume zurückzuschneiden.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass diese Woche weitere Bewusstseinsschübe zu erwarten sind, die im Hintergrund weiterlaufen. Vordergründig zeigen sich uns kleinere Meinungsunterschiede und Polarisierungen, aus denen man sich am besten heraushält, um nicht die eigene Zentrierung zu verlieren, die gerade in diesen Zeiten so wichtig ist. Weiterhin gilt, wachsam unseren eigenen Konditionierungen und eingeübten Verhaltensweisen sowie Glaubensmustern gegenüber zu sein, denn alles, was wir jetzt tun und was uns begegnet, hilft uns, in unserem Leben aufzuräumen, um unsere Persepektive zu erweitern. Nur darum geht es zurzeit: alte Programmierungen zu erkennen und abzulegen, damit unser System frei wird.