Zeitqualität
Zeitqualität für die 11. Woche 2020. 9. - 15. März 2020

Die Woche beginnt mit einem Vollmond, der eine neue Mondphase einläutet. Dieser vollzieht sich ganz in der Energie von Neptun, mit dem die Sonne einen Tag zuvor eine Konjunktion eingegangen ist. Das heißt, dass die Woche nebulös anfängt und über alles ein Schleier hängen kann. Es ist aber auch möglich, dass das genaue Gegenteil eintrifft und eine neue Klarheit zutage tritt. Neu ist auch der Zyklus von Merkur, denn der wird wieder direktläufig und läuft ab Dienstag wieder "richtig herum". Damit ist die Phase beendet, in der es (in den letzten drei Wochen) schwierig war, eindeutige und korrekte Entscheidungen zu treffen und fehlerfreie Anschaffungen zu tätigen. Ab jetzt wird es wieder leichter, reibungslose Abläufe im Handel, Verkehr, Transport und in der Kommunikation herzustellen. Auch Mißverständnisse kommen nicht mehr so geballt vor.
Am Mittwoch bildet Chiron ein Spannungsquadrat zur Mondknotenachse. Wir erinnern uns: letzte Woche ging er eine Konjunktion mit Lilith ein und brachte damit unsere innersten Wunden und Tabus zum Vorschein. Das Thema Weiblichkeit spielte eine große Rolle dabei, und ebenso das Thema Heilung. Krisenhafte Prozesse brachen aus, die uns aufzeigen wollten, wovon wir uns befreien wollen und wo es einer Heilung bedarf. Auch um das Annehmen von Aufgaben ging es. Das ging bis zu einer rebellischen Kraft, die sich kompromisslos leben wollte und nichts anderes mehr zuließ - auch um zur eigenen Heilung zu finden. Da wir uns gesellschaftlich inmitten der Coronavirus-Krise befinden, ging es auch darum (mehr dazu im Bericht über die 10. Woche). Die Energie dieser Konjunktion hält noch vor, weshalb sie zum einen weiterwirkt, und zum anderen durch das jetzt vorhandene Quadrat zur Mondknotenachse einen neu abgesteckten Wirkraum erhält. Dabei wird die Vergangenheit eingebunden, in der es Vorkommnisse gibt, die geheilt werden müssen. Auch die Zukunft ist mit im Spiel, denn bevor diese beginnen kann, müssen Heilungs- und Transformationsprozesse geschafft werden. Besonders betroffen von dieser Krise sind Belgien (Frauenthema), der Iran, Irland, Island, die Niederlande und die New Yorker Börse. Den Iran trifft es am intensivsten, während Island sich um die Zukunft des Landes kümmert und Irland um vergangene Ereignisse.
Samstag bilden sich zwei harmonische Sextile zwischen Mars/Pluto und Neptun/Sonne. Umbrüche oder Veränderungen, die in den letzten Wochen (bei der Saturn-Pluto-Konjunktion) passiert sind, werden aktiviert oder rücken in den Vordergrund und lassen jetzt die Dinge in einem neuen Licht erscheinen. Ein guter Zeitpunkt, um Dinge zu "entschleiern" oder die neue Perspektive, welche der Umbruch gebracht hat, zu verfestigen. Betroffen davon sind die FED und Recep Erdogan.
Die FED, die sehr in Bedrängnis ist, kümmert sich diese Woche um vergangene Missetaten, die den Jetzt-Zustand herbeigeführt haben. Großbritannien wird mit Worten oder Verträgen herausgefordert. Recep Erdogan zeigt Ende der Woche seine Macht. Afghanistan macht seinen Frieden mit etwas oder führt Friedensverhandlungen. In Italien werden Ende der Woche Angelegenheiten aus der Vergangenheit zum Thema. Emmanuel Macron fühlt, dass seine gesellschaftliche Position äußerst unsicher und instabil geworden ist (Neptun-Auslösung). Und der Iran wird entweder verletzt bzw. angegriffen oder gerät in einen beginnenden Prozess der Heilung, auch wenn dies durch eine Krise passiert.
Portaltage
In dieser Woche haben wir wieder einen Portaltag: gleich am Anfang der Woche - am Montag. Portaltage sind spezielle Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung der Erde steigt. Körperlich könnten wir mit Kopfschmerzen oder Schwindel reagieren. An Portaltagen können wir mehr wahrnehmen, auch von anderen dimensionalen Ebenen.
Sternenhimmel
Am Montag um 18.46 Uhr ist Vollmond. Am Dienstag ist der Mond mit 357.000 Kilometern unserer Erde näher als sonst. Ansonsten gibt es diese Woche am Sternenhimmel wenig zu sehen, außer dass Venus weiterhin am westlichen Abendhimmel hell strahlt und Uranus zwischen 19 und 22 Uhr mit einem Teleskop noch immer in ihrer Nähe aufzufinden ist. Die ISS ist diese Woche ab Mittwoch abends zwischen 18.30 und 20 Uhr am Himmel über Deutschland zu sehen. Mittwoch findet auch wieder ein Start von weiteren 60 Starlink-Satelliten ins All statt. Achtung: Verwechslungsgefahr mit Sternen oder Ufos!
Mondkalender

Montag ist Vollmond im Zeichen Jungfrau. Damit beginnt eine neue Mondphase: der Mond nimmt wieder ab. Die Kraft geht in Richtung Aktivität und Energieverausgabung, womit das unterstützt wird, was jetzt angesagt ist: Entschlackung und Entgiftung. Am Montag und Dienstag durchläuft der Mond das Zeichen Jungfrau, wo die Entschlackung und Entlastung im Verdauungstrakt stattfinden sollte. Danach wandert er weiter ins Zeichen Waage (Mittwoch, Donnerstag), was die Entwässerung durch die Hanwege und die Nieren zum Thema macht. Die Unterleibsorgane sind am Freitag und Samstag dran, wenn der Mond sich im Skorpion befindet. Am Sonntag, wenn der Mond ins Zeichen Schütze läuft, können der Rücken sowie Leber und Galle entlastet werden. Der abnehmende Mond ist außerdem eine gute Zeit für Zahnarztbesuche und zum Putzen und Reinigen von Haus und Wäsche. Hier eignen sich ganz besonders der Freitag und Samstag dafür. Wäsche kann gewaschen und Fenster können geputzt werden. Auch zum Gießen von Pflanzen sind diese Tage ideal. Im Garten ist Montag und Dienstag ein guter Zeitpunkt, um Pflanzen umzusetzen und umzutopfen. Freitag und Samstag kann man im Frühbeet Spinat und Salat ansäen. Zwischen Dienstag und Donnerstag ist außerdem eine geeignete Zeitqualität für Malerarbeiten.
Zusammengefasst ist diese Woche eine Art Nachklang zu den Ereignissen der letzten Woche, mit der Tendenz, dass alles wieder etwas runder läuft und die Zusammenhänge erkennbar werden.