Zeitqualität
Zeitqualität für die 16. Woche 2020. 13. - 19. April 2020
Mars, der an der Konjunktion von Jupiter und Pluto sowie an Saturn vorbeigewandert ist, entfernt sich jetzt von der Planetenballung. In den letzten drei Wochen ging er mit jeweils einem der drei Planeten eine Konjunktion ein (die man teilweise auch am Himmel beobachten konnte!) und aktivierte deren jeweilige Planetenqualität kurzzeitig, womit Umbrüche und Wandelereignisse in den Vordergrund traten. Das erlebten wir ganz besonders mit der Corona-Krise. Mars steht für Infektionen, aber auch für Neustarts und kämpferisches Sein. Letzteres findet im Hintergrund in Form von Geschehnissen statt, die derzeit (noch) nicht in den Medien erwähnt werden. Letzte Woche bildete Mars ein Quadrat zum Uranus und drückte damit nicht nur gewisse Rebellions- und Befreiungsaktivitäten, sondern auch Transformationsereignisse aus. Das meiste davon fand ebenfalls im Hintergrund statt. Erkennen ließ sich Uranus nur in rebellierender Art in Form von Protesten gegen die Schutzmaßnahmen, doch die Befreiungsaktionen im Hintergrund fanden keinen Eingang in die Medien. Die letzte große Konjunktion von Jupiter und Pluto vom 5. April ist auch weiterhin aktiv, da beide nur einen Grad voneinander entfernt sind. Das heißt, der Bewusstwerdungsprozess (Jupiter) läuft auf Hochtouren. Dabei wird uns das ganze Ausmaß der Schuldigkeiten der Hintergrundeliten (Pluto) klar (wer sich informiert), was unsere Perspektive gänzlich verschiebt. Aber auch ohne das Wissen darum, was gerade enthüllt wird, erleben wir mit dieser Konstellation einen Aufwachprozess radikaler Natur. Wir haben es mit der höchsten Bewusstseinskonzentration zu tun, die ein Mensch je erleben kann. Es ist eine Erweiterung des Scheuklappendaseins, eine Bewusstwerdung über die Schattenanteile und das Krankmachende, eine radikale Neuformung des Glaubens, ein Erkennen des Wahns (der Kirche, der Gier der Eliten usw.), ein Verstehen und Entdecken hinsichtlich idealisierter Zwänge, Schattenwesen, Leitbilder und Selbstbeschränkungen aller Art. Daneben sterben Bewusstseinsanteile, alte Glaubenssätze, das Ansehen der Kirche, alte Sichtweisen, Definitionen, Weltbilder und Interpretationen. Der Gönner steht dem Blutsauger gegenüber, der Erzengel dem Teufel, die Gier dem Opfer. Fragen werden jetzt neu gestellt. Was haben wir zuvor idealisiert und stellen nun fest, dass wir es falsch beurteilt haben? Wo müssen wir Wahrheit einfordern, jetzt, wo unsere beschränkte Sicht sich erweitert hat? Die Schattenwelt zeigt sich, überideologisierte Weltanschauungen, geistige Inhalte, die nur dem Selbsterhalt dienten und das Erbe von Glaubensinhalten, die erst jetzt ihre Auswüchse zeigen.
Eine weitere Verdichtung von Ereignissen drückten Lilith und Chiron aus, deren Konjunktion zwar schon Anfang März genau war, die aber immer noch aktuell ist. Hier geht es um innere und äußere Verletzungen und Empfindlichkeiten, die hochkommen, um geheilt zu werden, sowie um Kraft und Abwehr dessen, was wir nicht mehr in unserem Leben haben wollen. Auch diese Konstellation ist Teil der Corona-Krise. Insgesamt haben wir es also mit einer geballten Ladung an Umbrüchen zu tun, bei denen es darum geht, dass wir aus den alten Strukturen herausgehen (Saturn), zur Wahrheit finden (Jupiter), den Kampf aufnehmen und uns selbst heilen (Chiron-Lilith) und dem Schatten einen Riegel vorschieben, so dass eine radikale Erneuerung möglich wird (Pluto). Trump nennt letzteres "den Sumpf trockenlegen", und das passiert tatsächlich.
Nachdem Merkur uns letzte Woche (durch verschiedene Aspekte) einen Einblick in das gegeben hat, was gerade passiert, vor allem im Hinblick auf das, was war und was sein wird, bildet er Mitte dieser Woche eine Konjunktion mit Chiron und Lilith. Damit aktiviert er die Heilungskrise, in der wir alle stecken (äußerlicher Ausdruck dafür ist die Corona-Krise). Am Mittwoch begegnet er Chiron und am Donnerstag Lilith. In Bezug auf die Corona-Krise bedeutet es, dass uns neue Informationen erreichen. Schweden betrifft dies ganz besonders. Zeitgleich bildet die Sonne einen Quadrataspekt zum anderen Ballungszentrum: zu Pluto und Jupiter. Am Dienstag kommt es zum Quadrat mit Pluto, und am Mittwoch zum Spannungsaspekt mit Jupiter. Die Sonne aktiviert damit erneut das Wandelgeschehen und die damit verbundenen Wandelereignisse, wozu der Perspektivwechsel, das Ende der Gier, viele neue Erkenntnisse und - wie oben beschrieben - ein enormer Bewusstseinssprung gehören. Vor allem der Mittwoch/Donnerstag ist hier hervorzuheben, da sich zusätzlich noch der Mond zu Jupiter, Saturn, Pluto und Mars gesellt.
Die Sonne- und Merkur-Konstellationen sind aber die einzigen Aspekte, die sich diese Woche ergeben, weshalb die 16. Woche etwas ruhiger verläuft als die vorherigen - wenn man das überhaupt sagen kann!
Der Iran hat damit zu tun, sein Volk zu schützen und es in die Zukunft zu führen. Recep Erdogan befindet sich in einer Erkenntnis- und Heilungskrise, was seine Machtausübung betrifft. Papst Franziskus hat noch immer mit seiner Entmachtung zu tun. Schon längere Zeit nähert sich Uranus an seinen Geburts-Uranus an. Diese Woche kommt es nun zum Transit, womit Franziskus, der den Uranus im Berufungs-Haus hat, einen grundlegenden Befreiungsakt oder Umbruch erfährt. Auch beim Euro tut sich was (Bild): Gleich mehrere Transite zeigen sich diese Woche. Nicht alle sind gradgenau, aber das müssen sie auch nicht. Es zeigt, dass der Euro schwächelt, instabil wird und an Wert verliert. Die EZB erfährt einen Umbruch. In Schweden zeigt sich ebenfalls ein Umbruch. Frankreich hat mit seinem Gesundheitssystem zu kämpfen. Die Ukraine geht durch eine Reifungskrise (Saturn-Rückkehr), die gleichzeitig eine Heilungskrise ist. Und Julian Assange erhält eine Mitteilung oder Information, die etwas Heilendes oder eine Krise in ihm erzeugt.
Portaltage
Diese Woche haben wir - nach längerer Pause - wieder mal zwei Portaltage: Freitag und Sonntag. Portaltage sind Tage aus dem Mayakalender, an denen sich die Schwingung auf der Erde anhebt.
Anmerkung: Ich wurde mehrmals darauf angesprochen, dass die von mir veröffentlichten Portaltage seit einigen Wochen von denen auf anderen Webseiten abweichen. Ich verwende die, welche der Maya-Experte Kössner veröffentlicht hat. Bei dieser Berechnung wurden auch die Schaltjahre berücksichtigt.
Sternenhimmel

In dieser Woche bekommen wir eine sehr schöne Planetenreihe zu sehen. Ähnlich wie vor einem Monat kann man am Donnerstag um etwa 5 Uhr früh Jupiter, Saturn und Mars in einer Reihe sehen, während der Mond an ihnen vorbeizieht. Dafür schaut man an den südöstlichen Himmel. Um den 16.4. herum kommt es auch zum Maximum der Sigma-Leoniden, die jedoch nur wenige Sternschnuppen hervorbringen. Man sagt, dass der Meteorstrom auch schon versiegt sein könnte. Venus sehen wir auch diese Woche in ihrer ganzen Pracht am westlichen Abendhimmel. Am Freitag (17.4.) können wir links unter ihr den rötlichen Aldebaran sehen.
Mondkalender

Wir befinden uns in der abnehmenden Phase des Mondes, was bedeutet, dass es auch in dieser Woche noch um Energieverausgabung und damit Entschlackung und Reinigung geht. Von Montag bis Mittwoch ist der Mond im Zeichen Steinbock - die beste Zeit, um die Haut zu entlasten und das Bindegewebe von Schlacken zu reinigen. Donnerstag und Freitag, wenn der Mond im Wassermann steht, geht es um die Entlastung der Venen und Unterschenkel. Und am Samstag und Sonntag, wenn der Mond in den Fischen steht, ist die Entlastung der Füße und des Lymphsystems dran. Im Garten lassen sich zurzeit nur Pflanzen setzen oder säen, auf dessen Wurzeln wir es abgesehen haben. Dienstag und Mittwoch sind das vor allem Möhren, Zwiebeln, Rote Bete und Radieschen. Und am Samstag/Sonntag können Kopfsalat und Kohlsorten gesetzt bzw. gesät werden. Zum Pflanzengießen ist das Wochenende ideal. Bis Mittwoch ist eine gute Zeit für Handwerksarbeiten. Malerarbeiten lassen sich bis Freitag machen. Zum Fensterputzen sind Donnerstag bis Sonntag gute Tage. Und zum Wäschewaschen eignen sich Samstag und Sonntag hervorragend.
Zusammenfassend lässt sich über diese Woche sagen, dass es zwar nicht zu einschneidenden Ereignissen kommt, aber die Informationen, die der Wandel in diese Woche transportiert hat, könnten Nachwirkungen haben.