Zeitqualität

Zeitqualität für die 17. Woche 2019  22.-28. April 2019

Die Woche beginnt mit einer Sonne-Uranus-Konjunktion, was Veränderungen und Umbrüche unterstützt. Der letzte Osterfeiertag kann also dazu genutzt werden, die eigene Perspektive zu erweitern. Am Dienstag haben wir eine Konjunktion zwischen Venus und Chiron, womit sich die Chiron-Energie fortsetzt, die mit der Merkur-Chiron-Konjunktion am Karfreitag begonnen hat. Dies wirft vermehrt Schatten auf frühere Verletzungen, die uns widerfahren sind. Wir dürfen nicht vergessen: Wir befinden uns nach wie vor in einer Zeitqualität, in der es darum geht, Altlasten zu bereinigen, die aus der Vergangenheit in der Gegenwart auftauchen. Das ist seit Wochen so, und Ausdruck dafür ist die Konjunktion Plutos mit dem südlichen Mondknoten. Saturn nährt sich dieser Konstellation auch allmählich. Beide Planeten tummeln sich auf der einen Seite der Mondknotenachse - dort, wo die Vergangenheit sitzt, und sie versperren den Weg in die Zukunft, wenn wir nicht hinsehen. Pluto wird zudem am Mittwoch rückläufig, womit sich nun zwei langsamlaufende Planeten in einer Rückwärtsschlaufe befinden. Jupiter wie auch Pluto bringen Themen aus der Vergangenheit mit, die wir uns ansehen müssen. Während es bei Jupiter Inhalte religiöser, kirchlicher, glaubensmäßiger Art, aber auch einfach Erkenntnisse sind, die wir aus Erfahrungen ziehen, in denen wir zu einem Übermaß tendiert sind (was auch für für die Eliten gilt, Stichwort: Gier!), bringt Pluto tiefsitzende, oft unbewusste Inhalte mit, die wir aus Angst verdrängt hatten und die nun Druck machen, damit wir ihnen Beachtung schenken.

In diesen Prozess ist die Federal Reserve Bank (FED) in den USA involviert, da der laufende Pluto bis Juni fast genau über den Jupiter des FED-Horoskops läuft. Das heißt, dass die FED jetzt allmählich unter Druck gerät. Dieses Transit wird aber erst im Januar genau, wenn auch Pluto und Jupiter ihre große Konjunktion eingehen, womit die US-Bank das, was sich anbahnt, gerade nochmal abpuffern kann. Im Juni wiederholt sich dieser Druck erneut. Achten wir diese Woche und die Zeit bis Juni also auf die Bank in den USA, die der Regierung gegen Zinsen Geld leiht und für die Schuldenspirale in den USA und weltweit verantwortlich ist.

Nach Pluto wird nächste Woche auch Saturn rückläufig, womit dann auch er alte Themen mitbringt. Alle drei versammeln sich jetzt, um uns auf ihre Konjunktion Anfang 2020 vorzubereiten, und wir können gespannt sein, was uns dann alles an Neuerungen und Umbrüchen, vor allem global, wirtschaftlich und gesellschaftlich, erwartet!

Am Samstag (27.4.) kommt es zu einem Mars-Neptun-Quadrat, welches das im Januar stattgefundene und sich im Juni wiederholende Jupiter-Neptun-Quadrat aktiviert. Es unterstützt das Aufkommen neuer Wahrheiten und Erkenntnisse und deckt Unwahrheiten auf, mit denen wir in dieser Welt bisher getäuscht wurden. Mars aktiviert diese Thematik am Samstag, und wir können davon ausgehen, dass er uns neue Wahrheiten bringt. Oft sind es auch Ankündigungen, die gemacht werden, die zeigen, wie um Neuerungen gerungen wird. Mit Mars wird diese ausdrucksstark daherkommen.

Portaltage

Am selben Tag wie das Mars-Neptun-Quadrat, am Samstag (27.4.), haben wir einen Portaltag. Dies sind Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung hochgeht und der Zugang zur geistigen Welt offener ist. Da an solch einem Tag die Gravitation geringer ist, kann die hohe Schwingung Herzklopfen, Kopfschmerzen, Schwindel und leichte Unruhesymptome auslösen.

Sternenhimmel

Alles zeigt sich diese Woche im Zeichen von Pluto, Saturn und Jupiter. Am Morgenhimmel können wir sehen, wie der Mond zumindest zwei von Ihnen in den Mittelpunkt stellt. Normalerweise ist Saturn schwer aufzufinden, doch wenn der Mond in seine Nähe kommt, kann man sich an ihm orientieren und findet den Ringplaneten leichter. Am Dienstag hält sich der Mond bei Jupiter auf, und am Donnerstag bei Saturn. Am Mittwoch sehen wir, wie er zwischen beiden steht. Und am Sonntag ist Venus nahe des Mondes zu sehen. Dazu schaut man in Richtung Ost/Südost.

Mondkalender

Der Mond befindet sich diese Woche in seiner abnehmenden Phase. Er durchläuft die Zeichen Schütze (Montag, Dienstag), Steinbock (Mittwoch bis Freitag) und Wassermann (Samstag, Sonntag). Zum Pflanzen und Aussäen ist es keine optimale Zeit, für das Pflanzen von unterirdisch wachsenden Pflanzen (Wurzelpflanzen u.a.) allerdings schon. Man kann z.B. Kartoffeln legen oder Zwiebeln und Möhren setzen (Mittwoch bis Freitag). Auch das Ernten und Verarbeiten von Pflanzen ist diese Woche möglich, ebenso der Rückschnitt von Obstbäumen. (Montag, Dienstag). Unkraut zupfen ist zwischen Mittwoch und Freitag ideal, ebenso wie alle Handwerksarbeiten, Malern, Möbel aufbauen usw. Malerarbeiten können bis Sonntag gefertigt werden. Fensterputzen ist am Montag und Dienstag und am Wochenende ideal. Zum Aufräumen und Lüften ist das Wochenende gut geeignet. All dies ist in der abnehmenden Mondphase gut zu machen, weil sich Flecken besser lösen und besser geputzt werden kann. Körperlich ist es eine Zeit der Entschlackung und Entgiftung. Beim Sport schwitzt man besser Schlacken aus. Besonders geeignet ist die Entgiftung der Haut zwischen Mittwoch und Freitag (Mond im Steinbock).