Zeitqualität

Zeitqualität für die 18. Woche 2019  29.4. - 5.5.2019

Am Montag findet eine auf 3 Grad genaue Konjunktion zwischen Saturn und Pluto statt. Wir erinnern uns: Beide Planeten befinden sich seit Wochen in der Nähe des südlichen Mondknotens. Am 29. März bildete Pluto eine genaue Konjunktion mit ihm, jetzt - genau einen Monat später - folgt ihm Saturn. Doch da die genaue Konjunktion Saturns erst 2020 erfolgt, haben wir es nur mit einer annähernden Konjunktion zu tun, die ihre nahestmögliche Annäherung an diese so wichtige Konstellation macht. Saturn wird zudem am Folgetag rückläufig. Beide Planeten holen - weil sie auf der Mondknotenachse stehen - alte Themen hervor, damit wir sie bereinigen. Das erleben wir persönlich als auch global. Jeder Mensch, jeder Politiker und jede Nation wird jetzt - ob früher oder später - mit etwas aus seiner oder ihrer Vergangenheit konfrontiert, was bereinigt werden muss. Saturn und Pluto sind konträre Energien. Während Saturn Ordnung, Norm und Routine verkörpert, sprengt Pluto diese, in dem er Druck auf alte Systeme macht und diese von Innen heraus ausfbrechen lässt. Genau das wird mit dem alten Gesellschaftssystem passieren. Radikale Neuerungen werden geschehen, die die alte Ordnung zerstören. Saturn steht hier für die Struktur, die Materie, den Staat, die Behörden und das Festgefahrensein. Pluto symbolisiert dagegen den Aufwachdruck, den Schatten, der sich uns zeigt, die radikale Erneuerung und die Reform. Zusammengenommen bedeutet das, dass aufgrund von Altlasten der Aufwach- und Erneuerungsdruck so groß wird, dass eine Kehrtwende erfolgen muss. Dieser Prozess, durch den wir jetzt alle durchmüssen, symbolisiert auch die Abkehr vom dunklen materiellen Zeitalter. Im Laufe des Jahres 2019 wird dieser Prozess große Herausforderungen an uns stellen und sich 2020 zu einem Höhepunkt zuspitzen. Der alte Saturn-Pluto-Zyklus schließt sich 2020 ab, und damit endet auch das jetzige System mit seinem deregulierten Finanzmarkt und dem "Wachstum ohne Grenzen". Im Laufe der Jahre danach werden wir eine neue soziale Gerechtigkeit aufbauen, mit Nachhaltigkeit und ohne Raubtierkapitalismus. Die Anfänge dessen kommen 2020 in Gang, und jetzt erhalten wir mit dem Blick auf unverarbeitete Altlasten erste Einblicke in das, was kommt, indem kleinere Ereignisse in Bezug auf Autoritäten, Grenzen, dem Staat, Behörden und persönlich gesehen mit alten Blockaden passieren. Dies ist bereits ein Vorgeschmack auf die zu erwartenden intensiven Ereignisse 2020. Die nahe Konjunktion bleibt uns bis Juni erhalten. Wir haben also reichlich Gelegenheit, Dinge zu ändern, und zu beobachten, was zusammenbricht, weil es zu starr geworden ist. Da beide - Pluto und Saturn - nun rückläufig sind, sind es ganz besonders viele vergangene Themen, die aktuell werden und uns einholen. Es ist ans uns, damit so bewusst umzugehen, dass wir daraus lernen und die Dinge bereinigen und erlösen. Mittwoch und Donnerstag aktiviert Merkur zuerst den Saturn und dann Pluto und bringt entsprechende Inhalte auf den Tisch.

Die Schweiz erlebt Mitte der Woche eine Provokation, die das Land verunsichern soll, weil es dazu tendiert, sich ab und an zu sehr vom Rest Europas abzukapseln, was Europa nicht gefällt und es Kräfte gibt, die die Schweiz gerne in der EU sähen. Dabei kommt es zu einer veränderten Lage. Am Donnerstag (2.5.) hat Julian Assange, der ja inhaftiert wurde (siehe dazu den Bericht in Aktuelle Ereignisse), eine Anhörung zur Auslieferung an die USA. Da er am Sonntag eine Pluto-Auslösung hat, kann man davon ausgehen, dass er für schuldig gesprochen wird. Trotzdem stehen seine Chancen ganz gut, da sein Merkur (in Haus 9) genau auf der Mondknotenachse liegt, und zwar auf dem nördlichen Teil. Das heißt, es geht bei ihm um zukünftige Entwicklungen und nicht um Altlasten. Trotzdem stehen am anderen Ende der Mondknotenachse Saturn und Pluto in Opposition zu seinem Merkur (vor allem Pluto), was bedeutet, dass ihm seine Herangehensweise der transparenten Kommunikation zur Last gelegt wird, auch wenn es aus seiner Perspektive und im Hinblick auf seinen Lebensauftrag und die Zukunft der Medienwelt und der Geheimdienste korrekt war.

Am Sonntag kommt es zu einer Opposition zwischen Mars und Jupiter. Da noch immer die Jupiter-Neptun-Konstellation von Januar energetisch aktiv ist, da sie im Juni erneut aktuell wird, aktiviert Mars einen Teil dieser Konstellation. Dabei geht es um wichtige Neuerungen, Einsichten, Bewusstseinsentwicklungen und Verständnis. Mars sorgt hier für zu hohe Erwartungen, Ungeduld in Verhandlungen, verschiedene Ansichten und Meinungen und Streitereien, sorgt aber auch für frischen Wind und neue Perspektiven. Wahrheiten kommen auf und Ankündigungen werden gemacht, die für Aufregung sorgen und Altes hinwegfegen. Auch politische Vertrauensfragen können vorkommen.

Portaltage

In dieser Woche haben wir wieder zwei Portaltage: Donnerstag (2.5.) und Sonntag (5.5.). Dies sind Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung ansteigt und die geistige Welt zugänglicher wird. Da an solch einem Tag die Gravitation geringer ist, kann die hohe Schwingung Herzklopfen, Schwindel und leichte Unruhesymptome auslösen.

Sternenhimmel

Bis zur Mitte der Woche können wir am ostsüdöstlichen Himmel Venus und Mond in Aktion sehen. Eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang sieht man, wie sich die Venus Nacht für Nacht dem Mond ein Stück nähert.

Am Samstag ist Neumond.


Mondkalender

In dieser Woche läuft der Mond durch die Zeichen Fische (Montag bis Mittwoch), Widder (Donnerstag, Freitag) und Stier (Samstag, Sonntag). Noch bis Freitag haben wir abnehmenden Mond. Samstag ist dann Neumond um 22.45 Uhr, und anschließend nimmt der Mond wieder ab. Bis Freitag geht es also noch um eine abnehmende Energie, in der wir nach Innen gehen, körperlich entschlacken und entgiften und einige Altlasten bereinigen können. Bis Mittwoch ist es eine gute Zeit, das Lymphsystem und Bindegewebe zu entschlacken. Hervorragend dafür geeignet sind Lymphdrainage und Bindegewebsmassage. Ist etwas mit den Füßen nicht in Ordnung, hilft eine Pflanzenpflaster-Kur oder eine Fußmassage. Donnerstag und Freitag können die Augen und das Gehirn entlastet werden. Im Garten kann man zwar diese Woche auch was machen, aber die Aussaat beschränkt sich (bei abnehmendem Mond) auf Wurzelpflanzen, weil zurzeit alle Energie in die Wurzeln geht statt in die oberirdischen Teile der Pflanze. Kartoffeln lassen sich jetzt gut setzen und Blattgemüse aussähen. Erst ab Sonntag kann wieder vermehrt gepflanzt werden. Gießen ist bis Mittwoch am geeignetsten. Am Mittwoch ist ein guter Tag zum Zurückschneiden von Pflanzen. Auch Donnerstag und Freitag sind gute Tage dafür. Wer schon früh gepflanzt hat und bei wem Erträge sichtbar sind, kann am Donnerstag und Freitag eine erste Ernte machen. Das gilt natürlich sowieso für jene, die durchgehend pflanzen, weil sie ein Gewächshaus haben. Sonntag ist ein guter Tag zum Umtopfen und Pflanzen umsetzen. Im Haushalt sind Montag und Dienstag ideale Waschtage. Dienstag und Mittwoch kann man Fensterputzen. Und am Samstag ist ein guter Tag für Malerarbeiten.