Zeitqualität

Zeitqualität für die 19. Woche 2020 4. - 10. Mai 2020

Auch diese Woche verläuft relativ ruhig. Im Hintergrund haben wir weiterhin die große Konjunktion von Saturn, Jupiter und Pluto, die das ganze Jahr über für einen gewaltigen Umbruch sorgen wird, wie wir es derzeit durch die Auswirkungen der Corona-Krise auch schon erfahren. Auch die Lilith-Chiron-Konjunktion wirkt weiterhin nach und fordert uns auf, die Heilungs- und Sinnkrise anzunehmen, die in Bezug auf unsere Gesundheit, aber auch hinsichtlich der Heilung unserer kranken Gesellschaft stattfindet. Vieles davon habe ich in den letzten Wochenberichten bereits ausführlich beschrieben, weshalb ich es an dieser Stelle kurzhalten möchte. In dieser Woche haben wir nur den Vollmond und ein Quadrat zwischen Venus und Neptun. Letzteres bildet sich am Montag und zeigt uns auf, wohin sich unser Lebenssinn verschiebt. Denn mit Neptun in den Fischen befinden wir uns seit 2012 auf einem Weg, der uns zu den wesentlichen Inhalten im Leben führt, zum einfachen, sinnmachenden Leben, das viel mehr Lebensqualität aufweist als die früheren Zusammenhänge, in denen wir lebten. Und wer das noch nicht erreicht hat, der wird sich zunehmend der Sinnlosigkeit und der Leere des untergehenden materiellen Zeitalters bewusst. Bestenfalls besinnen wir uns nun also auf einen neuen Lebensstil, der uns die spirituellen Zusammenhänge erkennen lässt und uns von Altem loslassen hilft. Auch das habe ich schon einige Male beschrieben, weil dieser Prozess schon seit acht Jahren im Kollektiv im Gange ist. Venus aktiviert nun einen weiteren Schub in diese Richtung, wenn sie Anfang dieser Woche einen Spannungsaspekt zu Neptun bildet. Betroffen von dieser Konstellation sind Donald Trump und Nordkorea. Bei Trump ist es eine Art Segnung für das, was er gerade alles unternimmt, um die Welt zu verbessern. Und Nordkorea erhält eine Einsicht in etwas. Da ich die genauen Daten des nordkoreanischen Länderhoroskops leider nicht habe, kann ich nicht sagen, in welche Richtung diese Einsicht geht. Es ist aber möglich, dass es eine Verbindung zwischen Nordkorea und Trump gibt, die sich hier zeigt. Später in dieser Woche kommt es zu einem Uranus-Transit über den Mondknoten Nordkoreas, während gleichzeitig der laufende Mondknoten über den Uranus des Landes läuft (Bild). Diese außergewöhnliche Konstellation wird irgendetwas auslösen, was für die Zukunft des Landes richtungsweisend sein wird. Es scheint eine große Veränderung in Nordkorea anzustehen!

Am Montag stehen - neben dem Venus-Neptun-Quadrat - Sonne und Merkur in Konjunktion zueinander - immer noch mit Uranus im Bunde (wurde letzte Woche genau). Veränderungen und Durchbrüche zu Neuem werden jetzt also ebenfalls kommuniziert. Das beinhaltet Erfindungen und technologische Neuerungen als auch neue Gedanken in Bezug auf unsere Gesellschaft. Unruhen, Proteste und Revolten gehören ebenfalls dazu. Diese finden statt - als Proteste gegen die strengen Beschränkungen, die Regierungen wegen Corona verhängt haben.

Ansonsten wird in Österreich weiterhin der Fokus auf das Einhalten der Schutzmaßnahmen gelegt, verbunden mit strengen Maßregelungen und Auflagen sowie Gesetzesänderungen, die - und darauf sollte geachtet werden - im Geheimen gemacht werden. Auch Großbritannien hat mit der Corona-Krise zu kämpfen (Mars- und Chiron-Transit). Einerseits sieht es nach einer weiteren Krankheitswelle aus, andererseits auch nach Protesten, bei denen die Polizei eingreift. Boris Johnson hat mit einer Herausforderung zu kämpfen, bei der es um Leben und Tod, Stärke und Schwäche und eine Einsicht in das Fundament der künftigen Gesellschaft geht. Die Federal Reserve, die ja von Trump inzwischen übernommen wurde, befindet sich in einem Umstrukturierungsprozess, bei dem es ums Loslassen von alten Strukturen als auch das Aufdecken von Schuldigkeiten geht. Grundsätze und Richtlinien lösen sich dort gerade in Luft auf (Horoskop mit Transiten nebenstehend). Schweden erlebt ein Aufbrechen von Unwahrheiten oder Unklarheiten, während Greta Thunberg einen Impuls zum Umdenken erfährt. Die USA haben mit Schulden zu tun, sind aber auch mit der Einsichtnahme in den riesigen Berg von Schuldigkeiten beschäftigt, die durch die Dunkelkräfte aufgehäuft wurden. Und Emmanuel Macron muss am Ende der Woche etwas einsehen.

Am Donnerstag ist Vollmond. Dieser findet unter Mitwirkung von Merkur statt, der an diesem Tag ein Sextil zum Neptun bildet. Der Vollmond beleuchtet dabei Dinge, die sonst verborgen waren und transportiert sie nach Außen. Das heißt wieder einmal: Enthüllungen! Diese könnten Durchbrüche erzielen und Veränderungen herbeiführen. Proteste können die Folgen sein.

Portaltage

In dieser Woche haben wir wieder mal zwei Portaltage: am Mittwoch (6.5.) und am Sonntag (10.5.). Portaltage sind Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung des Planeten ansteigt und wir mehr als sonst andere Welten wahrnehmen können.

Sternenhimmel

Am Montag hat Merkur seine obere Konjunktion mit der Sonne, wobei es zu einer Bedeckung durch die Sonne kommt. Am Mittwoch haben wir wieder einen Supermond, wobei er der Erde näher als sonst ist und dadurch größer erscheint. Am selben Abend besteht die Möglichkeit, Sternschnuppen zu sehen, allerdings nur horizontnah. Es ist das Maximum der Eta-Aquariden, das bis zu 70 oder sogar 100 Sternschnuppen pro Stunde hervorbringen kann. Donnerstag ist um 11.46 Uhr MEZ Vollmond. Freitag auf Samstag gegen 4 Uhr finden wir den Antares unterhalb des Mondes (Bild). Antares ist der hellste Stern im Sternbild Skorpion, das wir am südöstlichen Himmel finden. Außerdem ist es das Maximum der Eta-Lyriden, die allerdings nur etwa 5 Sternschnuppen pro Stunde hervorbringen. Die Venus ist noch immer als heller Abendstern am westlichen Himmel zu sehen, was aber bald nicht mehr der Fall sein wird. In Richtung Südosten sind immer noch Saturn und Jupiter sowie Mars zu sehen, wenn man früh am Morgen Ausschau nach ihnen hält.

Mondkalender

Bis Mittwoch nimmt der Mond zu und zeigt damit eine aufbauende Energie für Natur und Physis. Er durchläuft das Zeichen Waage und fordert uns damit auf, körperlich auf Harnwege und Nieren zu achten, sie zu schonen und zu stärken, und in der Natur alles zu fördern, was mit Blumen sowie mit Heilpflanzen für die Nieren zu tun hat. Nach dem Vollmond von Donnerstag gehen wir dann wieder in die abnehmende Phase hinein, in der wir entschlacken und reinigen können. Der Mond durchläuft die Zeichen Skorpion und Schütze, weshalb dies vor allem für Leber und Galle sowie für die Unterleibsorgane gilt. Da bei abnehmendem Mond die Reinigung auch im Haushaltsbereich gelingt, ist vor allem der Freitag der geeignetste Tag zum Putzen, Wäschewaschen und Fensterputzen. Zum Pflanzen gießen ist es ebenfalls der beste Zeitpunkt. Im Garten können an diesem Tag Salat und andere Grünpflanzen gesät oder gesetzt werden. Samstag und Sonntag sind gute Tage für einen Obstbaumschnitt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Woche weitere kleine Schritte in große umwälzende Veränderungen ermöglicht, auch wenn diese Schritt für Schritt und manchmal unmerklich und im Hintergrund geschehen. Nutzen wir diese Woche, um uns für die Weitergabe von Wahrheiten zu engagieren, die (wie immer) unterdrückt werden, und arbeiten wir an einem spirituellen Leben, das uns einen Sinn gibt. Dann sind wir vorbereitet auf das, was noch kommt.