Zeitqualität

Zeitqualität für die 2. Woche 2019  7. - 13. Januar 2019

Am Sonntag beendete Uranus seine Rückläufigkeit, womit nun kein einziger Planet mehr rückwärts läuft. Das ist meistens am Jahresanfang der Fall, was uns stets eine Neuanfangs-energie beschert. Doch dieses Jahr ist das ganz besonders intensiv. Denn bis Anfang März wird kein Planet rückläufig sein, was bedeutet, dass wir eine Phase vor uns haben, in der es weniger um vergangene Inhalte, sondern mehr um das Jetzt und die Zukunft geht, welche klarer ins Visier genommen werden kann. Das hat großes Potential, sich von Altem zu lösen und Neues zu schaffen. Es ist auch eine gute Zeit für Visionen. Diese Phase hält ganze zwei Monate an! Am 5. März wird Merkur dann rückläufig, was bis zum 28.3. anhält. Erst am 10. April wird dann Jupiter rückläufig. Das heißt, dass wir eigentlich drei Monate haben, in denen es ums Hier und Jetzt geht. Denn es sind vor allem die langsamlaufenden Planeten, die vergangene Themen aufkommen lassen, und zu denen gehört der Schnellläufer Merkur nicht, Jupiter aber schon. Wir können uns also auf eine entspanntere Zeit freuen, die bis April andauert, in der wir uns auf die Zukunft und das Machbare konzentrieren können.

Am Montag wechselt Venus ins Zeichen Schütze und bekommt damit Qualitäten, die verständnisvoller, wohlwollender, weiser und globaler werden. Persönlich gesehen beginnt damit eine Zeitspanne, in der die Liebe ganzheitlicher und mit mehr Verständnis für den Partner wahrgenommen werden kann. Zum Anfang der Woche ereignen sich eine Saturn- und eine Pluto-Auslösung im Jahreshoroskop von Deutschland, was zeigt, dass die Bundesregierung (wegen des Hackerangriffs von letzter Woche) mächtig unter Druck ist. Im Horoskop des Iran läuft der Mars über den Widder-Aszendenten, während er beim Horoskop von Irland über den Widder-IC läuft. Beide Länder könnten Ereignisse vermelden, die etwas mit Verteidigung und Stärke zu tun haben. Dienstag kommt es zu einem Quadrataspekt zwischen Merkur und Mars, was auch die beiden ebengenannten Länder miteinbezieht, wenn Merkur mit dem Mars kommuniziert. Merkur im Steinbock bremst die ungestüme Kraft von Mars, der in seinem eigenen Zeichen Widder steht. Diese Konstellation könnte heftige Debatten hervorbringen, an denen auch der Iran und Irland beteiligt sein dürften. Aber auch in Deutschland finden Debatten statt, in denen es um Ziele und Ergebnisse geht, resultierend aus dem Umgang mit Medien, dem Internet und dem Datenleck von letzter Woche. Die Türkei ist von dieser Konstellation ebenso betroffen wie Griechenland und Frankreich, wobei Emmanuel Macron sich äußern muss. Persönlich gesehen bedeutet das Mars-Merkur-Quadrat, dass es zu Meinungsverschiedenheiten kommen kann. Vernunft und Hitzkopf sitzen sich dabei gegenüber.

Am Mittwoch tut sich etwas in den Niederlanden, denn Lilith provoziert oder initiiert eine Veränderung. Prinz Charles fühlt sich tief in sich selbst verloren, was mit der Liebe zu tun hat, aber auch mit seiner Warterei auf den Thron. In Syrien ereignen sich Mittwoch und Donnerstag Szenarien, die mit Verlusten einhergehen. Man trauert über die Wunden, die der Kultur zugefügt wurden. Freitag kommt es zu einer Konjunktion von Pluto und Sonne. Persönlich ist es Zeit, für Klarheit zu sorgen und seine Schuldigkeit zu tun. Der Schatten wird allzudeutlich, er zeigt uns aber auch auf, wo Veränderungen vorgenommen werden müssen. Es ist aber auch ein Tag, an dem Neuerungen passieren können, ausgelöst durch eine Bewusstseinsanhebung. Hier sind wieder der Iran und Irland sowie Großbritannien betroffen. In Irland könnten gesellschaftliche und soziale Neuerungen beschlossen werden. Auch in Großbritannien weht frischer Wind für Neuerungen. Und in der EU gibt es am Samstag einen Disput.

Bis hierhin blieb auch die zweite Januar-Woche relativ ruhig. Am Sonntag bilden Merkur und Saturn eine Konjunktion, während Jupiter und Neptun ein Quadrat bilden. Sonne und Pluto stehen noch immer in naher Konjunktion, und der südliche Mondknoten hält sich in deren Nähe auf. An diesem Tag müssen wir mit Ereignissen rechnen, das alles, was nicht real ist, hinwegfegen. Da dies eine klassische Hochwasser-Konstellation ist, kann es auch zu Hochwasser kommen. Davon betroffen können Griechenland, Irland, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Österreich sein. Betroffen von der Gesamtkonstellation sind außerdem Angela Merkel, Emmanuel Macron, Erdogan, die FED, Alexis Tsipras, Edward Snowden, der Papst, Prinz Charles, Syrien und die Türkei. Diese Jupiter-Neptun-Konstellation stößt uns auf die harte Realität und zeigt uns auf, wo wir in der Illusion stecken. Es ist nun wichtig, für Klarheit zu sorgen, die rosarote Brille abzusetzen und die Täuschung aufzudecken bzw. sich über sie bewusst zu werden. Merkur-Saturn kommuniziert dies mit aller Strenge, und Sonne-Pluto sorgen einerseits für eine Zunahme des Drucks und andererseits für Einfälle, um Reformen zu beginnen. Persönlich gesehen wird es Zeit, zu erkennen, wo man im eigenen Leben einer Illusion aufgesessen ist und wo es wichtig geworden ist, für Klarheit und Wahrhaftigkeit zu sorgen.

Sternenhimmel

Venus und Jupiter sind weiterhin am Morgenhimmel zu sehen, und den Mars können wir am Abendhimmel betrachten, falls der Himmel mal aufreißt. Freitag gehen Pluto und Sonne eine Konjunktion ein. Und am Samstag (12.1.) können wir den Mars auffinden, indem wir in Richtung Mond schauen. Der rote Planet steht über ihm.

Portaltage

Am Donnerstag haben wir einen Portaltag. Das sind Tage, an denen die Schwingung hochgeht, was man als Schwindel oder Kopfschmerz erleben könnte. Sie gehen zurück auf bestimmte Tage im Maya-Kalender, an denen die Schwerkraft reduziert ist. Dadurch bekommen wir eher Zugang zu anderen Dimensionen und spirituellen Energien.

Mondkalender

Nach dem Neumond von Sonntag geht der Mond nun wieder in seine zunehmende Phase. Das bedeutet, dass alle Kraft wieder nach Außen geht und sich auf den Aufbau, Zuwachs und die Expansion konzentriert. Nach einer Phase der Reinigung und Entgiftung folgt jetzt eine Phase des Aufbaus und der Stärkung. Es ist auch eine Zeit, in der man wieder leichter zunimmt. Der Mond wandert in dieser Woche durch die Zeichen Steinbock (Montag), Wassermann (Dienstag, Mittwoch) und Fische (Donnerstag bis Samstag) und beginnt am Sonntag einen neuen Zyklus, indem er in den Widder eintrtt. Die Körperschwer-punkte sind beim Wassermann das Nervensystem und die Waden, und bei den Fischen das Bindegewebe, das Lymphystem und die Füße. Diese Körperbereiche können in dieser Woche aufgebaut und gestärkt werden. Außerdem ist der Montag ein guter Tag zum Umtopfen und Umsetzen sowie für die Nagelpflege (letzteres auch Freitag). Der Dienstag und Mittwoch sind geeignete Tage für Gesichtspackungen. Donnerstag bis Samstag sollten Pflanzen gegossen werden.