Zeitqualität

Zeitqualität für die 21. Woche 2019  20. - 26. Mai 2019

Für diese Woche gibt es im Grunde nichts Neues zu berichten, denn die beiden Hauptkonstellationen - Pluto-Saturn-Mondknoten und Jupiter-Neptun - sind weiterhin aktiv und tun ihre Wirkung. Diese besteht darin, dass weiterhin Altlasten und Wahrheiten an die Oberfläche kommen. Was seit  Monaten passiert, nimmt weiterhin seinen Lauf und führt dazu, dass wir im Außen einen Kampf zwischen der Vergangenheit und der Zukunft, zwischen den Lagern in der Politik, dem Tiefen Staat und der Allianz sowie zahlreiche Enthüllungen sehen, die von fleißigen Whistleblowern und den alternativen Medien gemacht werden, um beim Wandel mitzuhelfen. Denn wie erstgenannte Konstellation es uns bereits mitgeteilt hat: Sie spielt sich an der Mondknotenachse ab und da geht es um die Zukunft, um entscheidende Weichen, die gestellt werden, indem die Vergangenheit aufgearbeitet wird und alles ans Licht kommt, was uns daran hindert, voranzukommen und uns weiterzuentwickeln. Ohne große Highlights geht dieser Prozess auch in dieser Woche im Hintergrund weiter.

Ich möchte aber noch auf einen Zeichenwechsel eingehen, der bereits am 3. Mai passiert ist: Lilith ist ins Zeichen Fische weitergewandert. Zuvor war sie im Wassermann, und das brachte eine Zeitqualität mit sich, bei der es darum ging, die technologische Entwicklung auf der Erde zu hinterfragen und neu zu bewerten. Darin involviert ist die Frage nach der Künstlichen Intelligenz (KI), dem neuen gefährlichen Mobilfunkstandard 5G und der Vielfliegerei. Zu letzterem Thema geschahen in den letzten Monaten zahlreiche Flugzeugunglücke, die Fragen aufdrängten, ob es wirklich Sinn macht, so viel zu fliegen. Auch die Insolvenz der Fluggesellschaft "Germania" gehörte dazu, da sie zu erheblichen Flugausfällen führte und viele kleinere Flughäfen nun nicht mehr bedient werden. Alles in allem mussten wir uns unter Lilith im Wassermann fragen, ob wir bei manchen Technologien nicht zuviel des Guten tun, denn Lilith hinterfragt nicht nur, sie wehrt teilweise auch ab, was sich in Form von Protesten zeigen kann. In diese Zeit fielen auch die "Fridays-for-Future"-Klimaproteste der Jugend, angeführt von Greta Thunberg. Es ist eine Jugend, die geboren wurde, als Uranus und Neptun im Wassermann standen. Damit haben die heute ungefähr 17-jährigen eine starke Reform- und Veränderungskraft in sich, die durch Lilith im Wassermann aktiviert wurde, da dieser ihren Uranus transitierte. Mit der CO2-Debatte, die sie damit erneut auslösten (die ja leider forciert wurde und auch auf falschen Klimadaten beruht, was aber ein anderes Thema ist!), ging es an das Thema Fliegen, was sogar soweit ging, dass in der Schweiz Abiturienten auf Flugreisen verzichten wollen, wenn es um Schulreisen geht.

Nun ist die Lilith ins Zeichen Fische weitergewandert und bleibt dort bis zum 27. Januar 2020. Der Protest wird damit sicherlich etwas nachlassen, aber die Zeichen sind gesetzt. Denn in Fische geht es direkt um das Thema Umwelt und Natur. Es ist daher zu erwarten, dass weitere Themen rund um den Erhalt der Natur aufkommen und aufgegriffen werden, vor allem auf unsere Gewässer bezogen (Meeresverschmutzung, leergefischte Meere, Plastik inden Meeren, Fisch- und Walsterben usw.). Schon früher hatte ich darüber berichtet, dass, wenn Neptun in den Fischen ist - und das ist er seit 2012 - wird das Thema Naturerhalt und Umweltschutz einen wesentlich höheren Wert ins unser aller Leben einnehmen. Und genauso ist es gekommen. Immer mehr Menschen kümmern sich um Umweltschutz, Selbstversorgung, Gärtnern usw. Es ist zu sehen, dass ein ganz neues Wertbewusstsein für die Umwelt entstanden ist. Ankommen muss es jetzt nur noch bei den Konzernen und der Politik. Glyphosat wird noch mehr zum Thema werden als bisher. Mit Lilith in den Fischen kommt das Ganze auf einen Punkt und konzentriert sich. Desweiteren legt Lilith in den Fischen auch ein Augenmerk auf das Thema Sucht. In dem Sinne sind auch Chemie, Pharmazie und Medizin betroffen. Zuguterletzt ist das Fische-Prinzip das Alles-Verbindende, wobei Lilith uns entweder dazu bringt, dies zu erkennen oder Zweifler dazu verführt, gegen alles Übersinnliche, Paranormale und Spirituelle anzugehen und es zu bekämpfen. In den nächsten Monaten könten wir von beidem etwas erleben. Wenn Lilith am Donnerstag einen Quadrataspekt zur Sonne eingeht, könnte etwas von dem, was ich hier beschrieben habe, zum Thema werden.

Portaltage

In dieser Woche haben wir zwei Portaltage: am Donnerstag und Freitag (23. + 24.5.). Portaltage sind besondere Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung ansteigt und andere dimensionale Welten für uns zugänglicher werden. Weil an solchen Tagen die Gravitation geringer ist, kann die hohe Schwingung Herzklopfen, Schwindel und leichte Unruhesymptome auslösen.

Sternenhimmel

In dieser Woche lassen sich nachts nahe des Mondes Jupiter und Saturn beobachten. Am Montag wandert der Mond rechts von oben nach unten am Jupiter vorbei. In der Nacht darauf steht er zwischen Saturn und Jupiter (Bild), ebenso wie am Mittwoch. In der Nacht zu Donnerstag zieht der Mond am Saturn vorbei und steht dann direkt unter dem Saturn, was gut als Aufsuchhilfe für den Ringplaneten genutzt werden kann, der ansonsten nicht so leicht zu finden ist.

Mondkalender