Zeitqualität
Zeitqualität für die 27. Woche 2020 29. Juni - 5. Juli 2020
Am Dienstag kommt es zur zweiten Jupiter-Pluto-Konjunktion. Die erste hatten wir am 5. April, und dies läuteteein Umdenken, einen Bewusstseinswandel in der von der Corona-Krise geknechteten Bevölkerung aus. Immer mehr Menschen erkennen, was tatsächlich im Hintergrund vor sich geht oder werden sich darüber bewusst, dass das Leben, so wie es bisher war, nicht mehr weitergeht und es eben kein Zurück zu einem "normalen" Alltag gibt. Das zeigt allein die (bei uns) anhaltende Maskenpflicht, obwohl es kaum noch Infizierte gibt. Aber die Jupiter-Pluto-Konstellation, die Teil der großen Wandelkonstellationen dieses Jahres ist, umfasst noch viel mehr: neue Erkenntnisse in wissenschaftlichen Bereichen, das Ende der Illusion über sehr viele Dinge auf der Welt, das Bearbeiten von Schattenthemen, das Erkennen bisheriger Zwänge, Ängste, Glaubensmuster und Begrenzungen, auch dem goldenen Käftig der Gesellschaft, der zum Beispiel aus dem Hamsterrad besteht, oder den Religionen bzw. was die Kirchen daraus gemacht haben. In fast allen Bereichen erkennen wir seit dem Frühjahr, ausgelöst durch die Corona-Krise, wo die dunklen Flecken liegen und sehen, dass tatsächlich so gut wie jeder Lebensbereich solche Schattenfelder besitzt. Wir legen unsere Scheuklappen ab, sehen, was uns krank macht, erkennen den Wahn, der von Politik, Kirche, Wirtschaft und Industrie ausgeht. Persönlich geht es in dieser Zeit darum, sich Resten von Begrenzungen im Denken, behindernden Mustern, Ängsten, Zwängen und Schattenthemen zu stellen - jeder in seinem eigenen Leben und im Konsens zur Gesellschaft. Dazu gehören Selbstbeschränkungen aller Art, Leitbilder, Illusionen, Überidealisierung, falsche Weltbilder und Lebenskonzepte, falsche Vorbilder sowie bestimmte festgelegte Definitionen, Interpretationen und Begrifflichkeiten. Wir reißen sozusagen die Schubladen auf, in denen wir unsere Lebenskonzepte aufbewahren und räumen auf. Dabei erkennen wir, wie stark wir von der Matrix beeinflusst und manipuliert wurden und bekommen nun die Chance, uns Stück für Stück daraus zu befreien. Dieses Jahr bildet den Anfang dafür. Wenn jetzt Jupiter und Pluto erneut in Konjunktion gehen, konzentrieren sich die Energien ein weiteres Mal auf genau diese Schatten- und Glaubens-Themen in uns und die Chance der Befreiung aus der Matrix der alten Welt. Ereignisse, die in dieser Woche stattfinden tragen dazu bei, dass wir wieder ein Stück weit aus der Illusion erwachen und in der wirklichen Welt ankommen. Es sind Einsichten und damit Bewusstsseinsschübe möglich, die alles übertreffen, was in den letzten Jahren stattgefunden hat. Und wir dürfen uns Fragen stellen wie: Wo haben wir dieses oder jenes falsch beurteilt? Wo haben wir den falschen Menschen vertraut oder zuwenig nachgedacht und es anderen überlassen, für uns zu entscheiden? Kurzum: wir erhalten eine weitere Chance, unser Bewusstsein zu erweitern und in unserer Entwicklung innerhalb der derzeitigen Krise und darüber hinaus weiter über uns hinauszuwachsen, indem wir die Wahrheit erkennen. Doch wir dürfen uns nicht vorstellen, dass nur dieser Dienstag diese Zeitqualität beinhaltet; es ist vielmehr diese Woche, dieser Monat, die von dieser einzigartigen Umwandlungsenergie geprägt sind. Das ganze Jahr über hält sie an, weil wir es 2020 mit einer Dreifach-Konjunktion zu tun haben, die so geballt in nur einem Jahr noch nie stattgefunden hat. Beginnen tat es mit der Saturn-Pluto-Konjunktion Mitte Januar - dem Beginn der Corona-Krise. Und weiter ging es mit der Jupiter-Pluto-Konjunktion Anfang April, die sich noch zweimal ereignet: diese Woche und im November. Ihren Abschluss findet diese Dreifach-Konjunktion von Saturn, Jupiter und Pluto schließlich zur Wintersonnenwende im Dezember mit einer Jupiter-Saturn-Konjunktion. Besonders betroffen von der jetzigen Jupiter-Pluto-Konjunktion sind Julian Assange, Saudi Arabien und Afghanistan, entfernt außerdem Angela Merkel, Recep Erdogan, Barack Obama, John Travolta, Donald Trump, Erich von Däniken, Reinhold Messner, der Euro, die FED, die NATO, China, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Mexiko, Syrien und die USA. Sie alle machen einen Wachstumsschub durch eine Krisensituation durch, bei der etwas Dunkles, Schuldhaftes bewusst wird und die Perspektive sich verschiebt. Am Dienstag haben wir zusätzlich noch ein Quadrat zwischen Sonne und Chiron, was die Empfänglichkeit undTransparenz sowie die Empfindlichkeiten erhöht. Krisen sind damit vorprogrammiert und willkommen, um den Panzer aufzubrechen, damit das wahre Leben wieder beginnen kann, Einzug zu halten. Und darum geht es in diesem Jahr: das wirkliche, reale Leben zuzulassen und die Traumwelt mitsamt der Manipulationen der Hintergrundmächte hinter uns zu lassen und im Leben zum Wesentlichen zu kommen. Einen Tag später, am Mittwoch, ist es der (noch immer) rückläufige Merkur, der der Sonne folgt und ein Quadrat zu Chiron bildet. Damit bildet er ab, wo die Schwachstellen liegen. Gerade der rückläufige Merkur kann das ganz besonders gut! Apropos: In dieser Woche gilt auch weiterhin, aufgrund des retrograden Merkurs mit lebenswichtigen Entscheidungen oder wichtigen Anschaffungen noch zu warten, weil hier meist falsche Entscheidungen getroffen werden, die man später korrigieren muss. Wenn am Sonntag dann die Vollmondkonstellation genau die Aspekte antriggert, die in dieser Woche relevant waren, verstärken Sonne und Mond die Energien der Krise und der Befreiung aus alten Umständen noch.
Australien steht in dieser Woche an einem Scheideweg, denn der Mondknoten bildet eine Opposition zum Chiron. Damit beginnt eine Zeit der Krise, die Ende Juli einen weiteren Höhepunkt haben wird, wenn der Mondknoten eine Konjunktion mit dem Neptun des Landeshoroskopes eingehen wird. Spätestens dann wird sich eine große Desillusionierung, ein Riss in der Realität zeigen, im Zuge dessen die Wahrheit ans Licht kommt und die wahre Realität durchscheint. Vielleicht hat das auch mit Julian Assange zu tun, von dem wir evt. wieder etwas hören. Denn noch immer wird gegen ihn und das, was er darstellt, vorgegangen. Putin stößt mit etwas an seine Grenzen. Donald Trump ist direkt von dem Bewusstseinsschub dieser Woche betroffen und erlebt das vor allem im Bereich Werte und Vermögen. Palästina erfährt entweder einen weiteren Angriff durch Israel oder eine Stärkung der eigenen Sicherheit. In Spanien gibt es wirtschaftliche Herausforderungen. Italien steht vor gesellschaftlichen Herausforderungen durch die Corona-Krise. In eine Krise gerät auch Hillary Clinton, bei der jetzt die Folgen der schwarzen Rituale, in die sie verstrickt ist, sichtbar werden. Das fängt jetzt an und steigert sich bis zum Ende des Jahres! Auch bei der FED kommt in dieser Woche etwas ans Licht. In Frankreich geht es um Grenzen und Einschränkungen, Grenzenlosigkeit und Hingabe, d.h. die Bevölkerung will das Leben wieder genießen können und sich nicht länger einschränken. Und die Türkei gerät in eine Regierungskrise. Auffällig ist, dass viele in dieser Woche mit Lilith zu tun haben, was zeigt, dass derzeit eine Energie da ist, die auf Abwehr gegenüber dem Herkömmlichen geht und neue Wege einschlägt.
Zwei Geburtstage gibt es in dieser Woche: Julian Assange (am Freitag) und die USA (am Samstag). Bei beiden beginnt ein neues Jahresthema. Julian Assanges Thema ist das der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit und seiner Botschaft für dieselbe. Und für die USA hat das neue Jahresthema etwas mit der Überwindung alter Konzepte und Urteile zu tun. Wer weiß, ob das nicht Hoffnung macht, dass sich beide einig werden?
Portaltage
In dieser Woche haben wir wieder zwei Portaltage: Dienstag (30.6.) und Freitag (3.7.). Portaltage sind spezielle Tage aus dem Mayakalender, an denen sich die Schwingung der Erde hebt und wir dies als Verschiebung in Richtung andersdimensionaler Realitäten wahrnehmen können - etwas, was den Bewusstseinsschub dieser Woche unterstützt, zumal Portaltag und Jupiter-Pluto-Konjunktion auf einen Tag fallen.
Sternenhimmel
Dienstag befindet sich der Mond in Erdnähe, erscheint uns also etwas größer als sonst. Dagegen steht unsere Erde am Samstag mit 152.059 Millionen Kilometern Abstand am sonnenfernsten Bahnpunkt. Am Mittwoch erreicht Merkur seine untere Konjunktion mit der Sonne. Donnerstag finden wir den Mond am Abend bei dem Stern Antares. Wir sehen weiterhin die Venus am Morgenhimmel und Jupiter, Saturn und Mars am Abendhimmel. Hier kann man auch weiterhin den hell strahlenden Jupiter am nächtlichen südöstlichen Himmel bewundern. Etwas weiter links von ihm findet man den Saturn. Und Mars steht weiter südlich von beiden.

Am Sonntag haben wir Vollmond, der diesmal mit einer Halbschattenfinsternis einhergeht, die bei uns leider nicht sichtbar ist. Ein Highlight ist die Vorbeiwanderung des Mondes an Jupiter am Sonntag. Ab etwa 22.30 Uhr, nachdem Jupiter aufgegangen ist, kann man sehen, wie der Vollmond unter dem hellen Planeten vorbeiwandert (Bild). Im Laufe der Nacht auf Montag erreicht er dann Saturn. Ein guter Zeitpunkt, um Jupiter und Saturn aufzufinden und zu beobachten - ob mit bloßem Auge, mit dem Fernglas oder dem Teleskop. Mit dem Teleskop kann man bereits die vier großen Monde Jupiters sehen.
Mondkalender

Wir haben zunehmenden Mond, was heißt, dass die Kraft in den Aufbau und die Stärkung aller Dinge geht. In der Natur blüht alles auf und körperlich sind wir auf Energiespeicherung und Kraftsammeln ausgerichtet. In dieser Zeit möchte unser Körper gestärkt und aufgebaut werden. Weil der Mond in dieser Woche durch die Zeichen Waage (Montag), Skorpion, Dienstag, Mittwoch), Schütze (Donnerstag, Freitag) und Steinbock (Samstag, Sonntag) läuft, betrifft das vor allem Niere und Harnwege (Montag bis Mittwoch), Leber und Galle sowie den Rücken (Donnerstag, Freitag), den Bewegungsapparat sowie die Haut (Samstag, Sonntag). Das Wochenende ist dabei der idealste Zeitpunkt, um etwas für den Aufbau und die Pflege der Haut zu tun. Zahnarztbesuche sollten jedoch vermieden werden. Bei zunehmendem Mond kann man Pflanzen und Säen sowie Pflanzen umtopfen und umsetzen, am Montag vor allem Blumen, Dienstag und Mittwoch Heilkräuter und Grünpflanzen wie Salat und Mangold, und am Donnerstag und Freitag Fruchtpflanzen wie Zuccini oder Kürbis. Und zum Pflanzengießen sind der Dienstag und Mittwoch die beste Zeit. Am Sonntag früh ist schließlich Vollmond und die Mondphase kehrt sich um: der Mond nimmt wieder ab.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass diese Woche einen weiteren wichtigen Bewusstseinsschub verspricht, der uns der Befreiung im Wandel näherbringt. Diese passiert vor allem in uns selbst, indem wir erkennen, dass wir bisher nur ein Spielball in der Matrix waren, dem eine Welt vorgegaukelt wurde, die nur eine Illusion war, weshalb die Bewusstseinserweiterung dieser Woche auch mit einer weiteren Desillusionierung über unsere Welt einhergeht. Verschließen wir nicht die Augen vor der Wahrheit, denn nur in dem wir hinsehen und die Welt so wahrnehmen, wie sie wirklich ist, können wir frei werden und uns für eine größere, wahre Wirklichkeit öffnen.