Zeitqualität

Zeitqualität für die 38. Woche 2018   17. - 23.9.2018

Die Woche beginnt mit einem Portaltag. Das sind bestimmte Tage aus dem Mayakalender, die eine hohe Schwingung haben und an denen der Zugang zur geistigen Welt offener ist. Da an solch einem Tag die Gravitation geringer ist, kann die hohe Schwingung Herzklopfen und leichte Unruhesymptome auslösen. Der Montag ist solch ein Tag. Am Dienstag bilden Mars und Uranus ihr drittes und letztes Quadrat zueinander. Mars und Uranus haben uns die letzten Monate immer wieder begleitet und dafür gesorgt, dass Umbrüche und unerwartete Ereignisse passieren. Überhaupt ist der Mars seit April Thema, da er zuerst Aspekte zu Lilith und Uranus einging, später in seine Opposition zur Sonne eintauchte und dadurch am Tag der Totalen Mondfinsternis am 27. Juli nah an die Erde herankam. Und schließlich war er auch noch für eine gewisse Zeit rückläufig. Zudem tänzelte Mars über Monate zusammen mit Lilith auf der Mondknotenachse. Dieser extrem starke Einfluss von Mars sorgte dafür, dass wir in unseren Vorhaben ausgebremst wurden, wenn wir zu überaktiv am "machen" waren. In dieser Zeit (was den ganzen Sommer anhielt) konnten keine Entscheidungen getroffen werden und es klappte und funktionierte nichts, damit wir zur Ruhe kommen und uns über das, was wir für die Zukunft wollen, wirklich im Klaren werden. Es war nicht mehr angesagt, vom Kopf her zu entscheiden, sondern alles ruhen zu lassen und der Intuition und inneren Stimme mehr Raum zu geben. Der Mars-Einfluss geht jetzt zurück und Entscheidungen werden allmählich wieder möglich, so wie auch der Betrieb unseres Lebens wieder in Gang kommt. Allerdings ist es noch nicht ausgestanden. Die Energien halten noch bis November in abgeschwächter Form an. Sind wir nicht achtsam, können erneut Ausbremsungen und unerwartete Wendungen geschehen. Dies verstärkt sich am 19. September mit dem Quadrataspekt zwischen Mars und Uranus nochmal und hält die ganze Woche an, denn am Sonntag sitzt Mars nochmal ganz genau auf der Mondknotenachse. Weil er auf dem südlichem Mondknoten sitzt, könnten vergangene Themen hochkommen oder falsche Ansätze uns in die Irre leiten. Hier muss man aufpassen, keinen falschen Weg einzuschlagen, denn der nördliche Mondknoten zeigt immer auf, in welche Richtung es gehen soll, nicht der südliche. Dies hat seinen Höhepunkt am Sonntag, dem Tag der Herbst-Tagundnachtgleiche. Beide Konstellationen geben uns aber auch die Möglichkeit, Hindernisse und Blockaden zu beseitigen und zu neuen Durchbrüchen zu kommen, so dass am Ende der Woche wichtige, grundsätzliche Entscheidungen getroffen und Weichen gestellt werden können. Bis hierhin ist es wichtig, dass wir klar wissen, was wir wollen und einen Plan haben. Sind wir weiterhin unaufgeräumt und lassen uns treiben, übernimmt das Schicksal und trifft die vor sich hergeschobene Entscheidung. Wenn Sonne und Chiron am 22. September eine Opposition eingehen, weist das darauf hin, dass einerseits Verletzungen passieren können, aber dass auch die Chance besteht, Heilung zu erfahren. Mars, der am 11. September vom Steinbock- ins Wassermannzeichen gewandert ist, könnte hier Konflikte und Streitereien (Soziale Medien, Internet-Kommentare, Politiker, Medien) und technische Unfälle hervorbringen. Außerdem gilt wegen eines Saturn-Chiron-Quadrates für den ganzen September, dass Grenzkonflikte wieder aufflammen könnten und Autoritäten ganz besonders schnell in eine Krise geraten können. Dies betrifft in dieser Woche Deutschland und die Bankenwelt. Am Dienstag, dem Tag des Mars-Uranus-Spannungsaspekts, läuft der laufende Mars über den Neptun des Horoskops der EZB. Bei der FED in den USA läuft die laufende Lilith über den Uranus des Horoskops. Beide Zentralbanken müssen also mit Verlusten bzw. Umbrüchen rechnen. Im Deutschland-Horoskop kommt es zu einem Transit des laufenden Plutos mit dem Saturn des Länderhoroskops. Da dieser sich im 6. Haus befindet, geht es um Druck, der auf dem Sozialsystem lastet. Auch die Volksgesundheit ist betroffen. Dies erleben wir gerade am Moorbrand in Meppen, der schon über 1000 Fußballfelder groß ist. Diese Energie hält noch bis Mitte Oktober an. Deutschland steht derzeit sowieso im Fokus, was die derzeitigen Umbrüche betrifft, da die (noch) aktuelle Monknoten-Lilith-Mars-Konstellation genau auf der AC-DC-Achse des Deutschland-Horoskops stattfindet.

Sternenhimmel

Am südwestlichen Himmel können wir in dieser Woche sehen, wie Mars, der sich inzwischen wieder von uns entfernt, aber immer noch als leicht rötliches Licht zu sehen ist, unter dem Mond hindurchwandert. Dies ist vor allem Mittwoch und Donnerstag sichtbar.

Mondkalender

Der Mond nimmt in dieser Woche zu und steuert in der kommenden Woche auf den Vollmond zu. Er durchläuft die letzten drei Zeichen Schütze (Montag), Steinbock (Dienstag, Mittwoch), Wassermann (Donnerstag bis Samstag) und Fische (Sonntag). Es ist eine gute Zeit, um zu regenerieren und zu Kraft und Aufbau zu kommen. Dienstag und Mittwoch ist Haut- und Nagelpflege angesagt. Im Garten kann man jetzt Blumenzwiebeln für den Frühling legen (Donnerstag bis Samstag) und noch einmal Salat pflanzen (Sonntag).