Zeitqualität

Zeitqualität für die 44. Woche 2019  28. Okt. - 3. Nov. 2019

Die Woche beginnt mit einem Neumond sowie einer Opposition von Sonne und Uranus, die Veränderungen und Neuerungen in unser Bewusstsein schiebt. Wir erinnern uns: Uranus ist seit geraumer Zeit im Stier und macht das instabil, was uns als Gewohnheit lieb und teuer geworden ist. Auf der anderen Seite gönnt er den Unsicherheiten und den Instabilitäten - wer Veränderungen gewohnt ist - auch eine Pause. Allgemein gesagt drückt diese Konstellation also aus, dass die generelle Instabilität der Erdebene, d.h. der materiellen, strukturellen Ebene, spürbar wird, weil die Sonne diesen Transformationsprozess ganz besonders deutlich macht. Im Klartext heißt das, es könnte verstärkt zu Stromausfällen, Explosionen oder anderen unerwarteten Vorfällen kommen. Da die Sonne schnell weiterwandert, ist dies aber auf den Montag (maximal noch auf den Dienstag) beschränkt. An diesem Montag erlebt China das Resultat von etwas (ein Vertrag oder ein Beschluss beispielsweise), was Frieden in einen Prozess hineinbringt. Großbritannien erlebt etwas ähnliches, wenn sich in den Bedingungen (des Brexits) ein wenig die Wogen glätten oder ein neuer Vorschlag gemacht wird. Emmanuel Macron erfährt einen Antrieb in Sachen Macht. Und Spanien muss sich den Umständen fügen, welche durch die Saturn-Mondknoten-Konstellation hervorgerufen wurden, die ein großes Aufräumen mit sich brachte.

Auch weiterhin wirkt diese Saturn-Mondknoten-Opposition noch, wenn auch in etwas abgeschwächter Form und lange nicht mehr so intensiv wie im Frühjahr/Sommer dieses Jahres. Diese Konstellation bedeutet, dass wir alle aufgerufen sind, in unserem Leben aufzuräumen, wenn es strukturell alte Konzepte gibt, die nicht mehr zur neuen Energie passen. Das können innere Vorstellungen sein, aber auch äußere Lebensumstände. Global gilt, dass jeder Staat, jedes Land seit geraumer Zeit in eine Krise gerät, weil die alten Strukturen nicht mehr funktionieren. Meist handelt es sich um das alte Geldsystem, das kurz vor dem Zusammenbruch steht, ums Verkehrswesen, das Neuerungen bedarf und um Klima und Umwelt, wo es dringend andere Heransgehensweisen braucht.

Am Mittwoch haben wir eine Merkur-Venus-Konjunktion. Dies ist keine große, bedeutende Konstellation, sondern drückt einfach einen Tag aus, an dem die Liebe gut kommuniziert werden kann, wo aber auch der Verstand geneigt ist, Gefühle zu verkopfen. Da Merkur ein Schnellläufer ist, hält die Konstellation nur diesen einen Tag an. Am selben Tag erfährt Trump eine Stärkung seiner Finanzen. Es ist aber auch eine Abwehr möglich, d.h. dass er für etwas Materielles angegriffen wird. Großbritannien erlebt frischen Wind in einer festgefahrenen Situation (Brexit vermutlich). Ähnlich geht es Irland. Auch Putin erlebt, dass etwas in Bewegung kommt. Und an der New Yorker Börse kommt es zu einer kleineren, leichten Erschütterung.

Donnerstag wird Merkur rückläufig. Damit beginnt wieder eine Phase, in der alles, was wir entscheiden, beschliessen oder bestellen, nur Vorläufigkeitscharakter hat. Bis zum 20. November dauert diese Phase an, in der es aus Erfahrung verstärkt zu Fehlkäufen, falschen Entscheidungen und unüberlegten, nicht zuende gedachten Plänen kommt. In die Märkte kann eine gewisse Instabilität kommen. Auch der Verkehr kann von Störungen betroffen sein. Alle Arten von Komunikation, Verbindlichkeiten, Verträge usw. können betroffen sein. Auch Fehler beim Schreiben können sich einschleichen, ebenso wie die Kommunikation zwischen Menschen von Mißverständnissen geprägt sein kann. Wichtige Entscheidungen, Kaufverträge etc. sollten bis nach dem 20. November warten oder vor Donnerstag gemacht werden, damit man später nicht mit Geld und viel Zeitaufwand Fehler korrigieren muss.
Recep Erdogan erfährt an diesem Tag einen Angriff oder etwas, das ihm eine Krise beschert, vermutlich bezüglich seines Angriffs auf Syrien.

Am Freitag wandert die Venus vom Skorpion ins Schütze-Zeichen. Die Liebesenergien, vorher noch verstrickt, verführbar und leidenschaftlich, beruhigen sich und weichen einer gleichmütigen, bewussten und erkennenden Gelassenheit. Der Euro erlebt eine kleine Krise. Die EZB versucht einen Schub nach Vorne zu provozieren, um aus der Lähmung, in der sie steckt, herauszukommen. Und der Schweiz wir eine Instabilität bewusst. Der Rest der Woche bleibt ruhig. Der Papst hat mit Angriffen auf seine Position zu kämpfen, während der Iran mit einem Einfluss von Außen zu kämpfen hat. Und in Afghanistan könnte es erneut zu Kämpfen bzw. einem Anschlag kommen.

Diese Woche (am Dienstag) hat die Türkei Geburtstag, die mit einem neuen Jahresthema aufgefordert ist, in die Verantwortung zu gehen und einen Friedensprozess einzuleiten, den es spätestens im August 2020 erreicht haben sollte. Aufräumen im Inneren ist angesagt, um dem Staat einen geeigneten Rahmen zu geben.

Portaltage

Seit letztem Samstag ist eine 10 Tage andauernde Phase ununterbrochener Portaltage im Gange, die noch bis zum Montag folgender Woche dauert. Das beschert uns eine durchgängig hohe Schwingung, die unsere Wahrnehmung verfeinern kann und uns in andere Dimnsionen und Welten zu schauen ermöglicht. Wer die Schwingungsanhebung nicht so gewöhnt ist, könnte unter Schwindel und/oder Kopfschmerzen leiden.

Sternenhimmel

Montag ist die Uranus-Opposition. Allerdings ist der Planet so weit weg, dass es schon mit einem guten Fernglas schwierig ist, ihn zu erkennen. Nur mit einem Teleskop ist es möglich, ihn zu sehen. Am selben Tag haben wir Neumond. Dienstag können wir unter der schmalen Mondsichel die Venus erblicken (Bild), die nun wieder zum Abendstern wird. Dazu schaut man in Richtung Westen. Am Mittwoch ist die Merkur-Venus-Konjunktion; alerdings bleibt diese unbeobachtbar. Donnerstag kann man am Abend rechts unter dem Mond den Jupiter leuchten sehen. Danach entfernt sich der Mond rasch vom Jupiter.

Mondkalender

Am Montag ist Neumond. Es ist ein Tag, an dem Kranke Pflanzen zurückgeschnitten werden können und die Entgiftungsbereitschaft des Körpers hoch ist, weshalb er gut als Fastentag verwendet werden kann. Auch als Startpunkt, um alte, schlechte Gewohnheiten abzulegen, eignet sich der Montag. Ab Dienstag haben wir dann wieder zunehmenden Mond. Die Zeit des Entgiftens ist erstmal vorbei; jetzt folgt wieder eine Phase des Aufbaus und der Stärkung, vor allem den Körper betreffend. In dieser Woche durchläuft der Mond die Zeichen Skorpion (Montag und Dienstag), Schütze (Mittwoch und Donnerstag), Steinbock (Freitag bis Sonntag vormittag) und Wassermann (Sonntag ab vormittags). Aufbauen und stärken können wir also vor allem die Unterleibsorgane und das Immunsystem (Mo, Di), Leber und Galle, Venen, Oberschenkel und Rücken (Mi, Do), Knochen, Haut, Muskeln und Gelenke (Fr-So) und das Zentralnervensystem und die Unterschenkel (So). Im Haushalt ist Montag und Dienstag Waschen und Pflanzen gießen angesagt. Am Mittwoch und Donnerstag können Früchte geerntet und eingelagert werden. Die ganze Woche über ist eine gute Zeit zum Umtopfen und Umsetzen von Pflanzen.