
Zeitqualität
Zeitqualität für die 51. Woche 2020 14.-20. Dezember 2020


Letzte Woche stellte sich die Sonne auf die Mondknotenachse, jetzt ist es der Merkur. Auch Merkur sitzt dabei am südlichen Ende der Mondknotenachse und triggert damit vergangene Themen an. Wenn Sonne und Mondknotenachse zusammenkommen, so wie das Freitag letzter Woche der Fall war, geht das immer mit einer Sonnenfinsternis einher, die am Montag stattfindet. Sie ist allerdings nicht in unseren Breiten zu sehen. Am selben Tag begegnet Merkur ebenfalls der Mondknotenachse und wird damit zum Boten der Themen, die von der SoFi ausgehen. Denn auch wenn wie sie nicht sehen können, hat sie eine energetische Wirkung auf uns. Sonne und Mond in Konjunktion (Neumond), zusammen mit Merkur auf der Mondknotenachse und dabei auf der Seite, welche die Vergangenheit symbolisiert - das ist schon eine spannende Konstellation, die uns auf emotionale Weise mit noch ungelösten Themen konfrontiert, welche dem nächsten Schritt in die Zukunft komplett im Wege stehen und die nun endgültig und notwendigerweise aus dem Weg geräumt und erlöst werden müssen. Tut man es nicht, ist zu erwarten, dass von außen eine Kurskorrektur stattfindet, das Schicksal eingreift oder Fügungen passieren, die unübersehbar sind und uns als Zeichen an den Wegesrand gestellt werden. Wie letzte Woche geht es auch jetzt (immer noch) um karmische Dinge, die bereinigt werden müssen. Das können bestehende Vorurteile sein, die endlich abgelegt werden sollten, Fehlentscheidungen, die erkannt und korrigiert werden oder allzu schnell verwendete Begrifflichkeiten und Namen, die wir Dingen geben, die jetzt neu hervorkommen, aber ganz und gar nicht mit alten Definitionen belegt werden sollten, die aus der alten Zeit stammen. Auch Hintergründe und Ursachen von Ängsten zu durchschauen gehört dazu. Alles, was nicht mehr zur neuen Zeit passt, gilt es zu verabschieden und zu entsorgen, damit neue Energien frei werden können. Was jetzt und bald passiert, sollte nicht mehr durch die Brille früherer Erfahrungen, Prägungen und Weltbilder betrachtet werden, denn das erschwert zukünftige Entwicklungen. Merkur nimmt dabei die Position des Boten ein, der uns eine entsprechende Nachricht überbringt, wo uns andere kritisieren oder anregen, wo unsere innere Stimme spricht, uns über ein Channeling Erkenntnisse kommen oder kurskorrigierende Ereignisse wie ein Verkehrsunfall dafür sorgen, dass wir etwas verändern. Auch zu brisanten Meldungen aus den (alternativen) Medien kann es kommen, die uns erkennen lassen, was hier tatsächlich passiert. Dies betrifft dann vor allem Führungspersönlichkeiten, die mit ihren Fehlern oder Fehlentscheidungen konfrontiert werden und möglicherweise vom Sockel stürzen. Für Unaufgewachte wird es eine Kurskorrektur sein, für Erwachte ein Bewusstseinsschub. Venus bildet an diesem Tag ein Sextil zum Jupiter und sorgt dafür, dass sich die Dinge ausbalanciert entwickeln. So wie letzte Woche die Sonne bildet nun Merkur ein Trigon zum Mars und fordert uns auf, mit dem, was in uns an Erkenntnis heranwächst, ins Handeln zu kommen. Sonnenfinsternisse sind immer wichtige Bewusstseins-Anheber. Bei der aktuellen Eklipse geht es um das Thema Hingabe an das, was da ist und all das, was nicht kontrolliert werden kann, loszulassen. Unrealistische Erwartungen, Polarisierungen, unversöhnliche Lager - all das kommt hoch, ebenso wie uns die unsichere Staatsführung und die Verluste an Arbeitsplätzen durch den erneuten Lockdown die Augen öffnen. Die SoFi fordert uns auf, all die Verletzungen und die Desillusionierung, die uns mit der Corona-Krise und den Maßnahmen zugefügt wurden und zuteil wurden, umzuwandeln in etwas, das uns hilft, auf eine andere, höhere Ebene zu kommen. Das heißt, den Lockdown zu nutzen, um zur Ruhe und in die Mitte zu kommen, um zu spüren, was sich zeigen will. Denn nur durch die Unterbrechung der Geschäftigkeit, kombiniert mit dem inneren Licht, das die Weihnachtszeit in uns auslöst, öffnen wir uns für neue Welten. Der Mondknoten im 12. Haus zeigt, dass es dorthin geht. Da wir nächste Woche am 21. Dezember auf die große Konjunktion zusteuern, die die Tür dorthin öffnen wird, ist die SoFi die Vorbereitung darauf. Betroffen von den Konstellationen zur SoFi sind Frankreich, Boris Johnson, Bill Clinton, Donald Trump, Papst Franziskus, Indien, Schweden, Syrien, die USA, der Vatikan, ein bisschen die EU und der Euro, außerdem Irland, Island, Italien, Mexiko, Nordkorea, Norwegen, Saudi-Arabien, Bill Gates, Emmanuel Macron, Henry Kissinger, Greta Thunberg, Hillary Clinton und Julian Assange. Bei letzterem geht es um die Liebe.
Am Donnerstag/Freitag wechselt Saturn ins Zeichen Wassermann, während Jupiter dies am Samstag tut. Die zwei Planeten, um die es (neben Pluto) in diesem Jahr geht und die uns zeigen, dass der Bewusstseinswandel nun da ist, und die Anfang nächster Woche ihre große Konjunktion haben, verlassen das rigide Steinbock-Zeichen und beginnen ihren Lauf durch das Wassermann-Zeichen, das für Freiheit, Unabhängigkeit und Transformation steht. Interessant ist, dass beide Planeten diesen Übergang fast gleichzeitig machen. Damit verlassen wir eine Zeit, in der Kontrolle, Überwachung, viele Regeln, strenge Gesetze und ein Übermaß an Staatsmacht vorherrschten. Natürlich wird all das, was in der Corona-Diktatur seinen Höhepunkt fand, nicht von heute auf Morgen abgeschafft, aber es kommt, wenn das Bewusstsein der Menschheit nach mehr Freiheit verlangt. Und das wird im Wassermann unweigerlich geschehen und nicht aufzuhalten sein. Unser Bewusstsein wird sich ändern und weniger nach hierarchischer Anpassung streben, sondern nach individueller Freiheit. Nicht im Sinne des Egos wie im gegenüberliegenden Zeichen Löwe und wie es auch schon in Atlantis zu verheerenden Folgen führte, sondern in Form von Gemeinschaftssinn, Verbundenheit, gesellschaftlichen Freiheiten (vor allem was die eigene Meinung betrifft) und einer schnelleren und leichteren Transformation hin zu Strukturen der neuen Zeit, in die wir nun bald definitiv eintreten.
Im Wandel ist jetzt der französische Präsident Emmanuel Macron, der mit einem Steinbock-Aszendenten (AC) und eingeschlossenem Wassermann-Zeichen Mühe haben wird, mit der neuen Zeit mitzukommen, da er noch im alten Denken festhängt. Jupiter, Saturn und Pluto wandern aber nicht umsonst über seinen AC, damit er sich öffnet. Jupiter steht am Montag genau auf seinem AC und beschert ihm genau zur Sonnenfinsternis die Chance zu einem Erkenntnisschub. Frankreich wird Ende der Woche erkennen müssen, dass das Volk, und nicht eine Staatsmacht entscheiden muss. Die EU hat diese Woche mit Durchsetzungsversuchen, Anpassung unter Druck, aber auch Ergebnissen in Verhandlungen zu tun. In Irland geht es ganz um das Volk, das sich eingeschränkt und verletzt, ja angegriffen fühlt. Island fühlt sich gesellschaftlich eingeschränkt. Ähnlich in Griechenland: Auch hier wird dem Volk zuviel zugemutet. In der Schweiz sind es vor allem die Kulturschaffenden, die leiden und sich zu Wort melden. Auch in Österreich wehrt man sich. Wladimir Putin erlebt einen Bewusstseinsschub, wenn nicht sogar eine Erleuchtung, da seine Reise derzeit eine spirituelle oder geistige ist. Dagegen werden Bill Gates, Hillary Clinton und George Bush mit ihren Untaten konfrontiert. Auch Joe Biden wird von seinen dunklen Seiten eingeholt. Papst Franziskus arbeitet derweilen für sein Seelenheil.
Portaltage
In dieser Woche haben wir zwei hintereinander folgende Portaltage: Montag und Dienstag (14.+15.12.). Portaltage sind bestimmte Tage im Mayakalender, die eine sehr hohe Schwingung haben, weil die Gravitation der Erde sich reduziert. Dies kann (wie in großer Höhe, z.B. in den Bergen) zu Schwindel, Herzklopfen, Druck auf der Brust und Kopfschmerzen führen. Auch eine gewisse Desorientierung durch mangelnde Erdung kann vorkommen. An solchen Tagen herrscht ein besserer Zugang zur geistigen Welt, weil der Schleier zu anderen Dimensionen/Welten dünner als sonst ist und wir mehr von dem wahrnehmen, was normalerweise unsichtbar um uns herum ist.
Sternenhimmel


Am Montag um 17.17 Uhr ist Neumond, der diesmal mit einer Totalen Sonnenfinsternis einhergeht. Diese ist in Südamerika, vor allem Chile und Argentinien, zu sehen. Andere Länder sehen sie nur partiell, während sie bei uns gar nicht zu sehen sein wird. Das Highlight dieser Woche ist aber die Konjunktion von Mond, Jupiter und Saturn am Donnerstag. Jupiter und Saturn bilden nächste Woche ihre große Konjunktion, bei der dann durch die Nähe der beiden nur noch ein brillant leuchtendes Gestirn am südwestlichen Himmel zu sehen sein wird, der ein bisschen an den Weihnachtsstern, den Stern von Bethlehem erinnert. Am Donnerstag gesellt sich der Mond dazu (Bild). Das Beobachtungsfenster ist jedoch sehr kurz, denn die Planeten gehen leider schon bald nach Einbruch der Dunkelheit wieder unter und sind nur bis etwa 18 Uhr nahe des Horizonts zu sehen. Am Folgetag (Freitag) ist der Mond dann zum selben Zeitpunkt weitergewandert und kann weiter links von Jupiter und Saturn gesehen werden. Samstag gibt es wieder Sternschnuppen zu sehen. Es ist das Maximum der Coma-Bereniciden, die aus dem Haar der Berenike kommen. Es tritt um die Jahreswende und um den 19.12. als Maximum auf. Es sind aber nur 5 bis 10 Sternschnuppen stündlich von dem Meteorstrom zu erwarten. Hierzu schaut man in Richtung Osten. Rechts über dem hellen Stern Arcturus befindet sich das Sternbild, aus dem die Sternschnuppen kommen. Am Sonntag steht Merkur in oberer Konjunktion mit der Sonne und der Mond nahe bei Neptun. Die Merkur-Sonne-Konjunktion findet bei Tag statt und ist unbeobachtbar, aber die Mond-Neptun-Konjunktion kann man sich abends zwischen 18 und 22 Uhr am südlichen Himmel mit einem guten Teleskop anschauen. Dabei dient der Mond als Aufsuchhilfe für den weit entfernten grünblauen Planeten, der auch im Teleskop nur als kleiner Punkt erscheint. Man findet ihn über dem Mond (Bild).
Mondkalender

Montag ist Neumond. Dies ist ein guter Tag für einen Neustart und um alte, schlechte Gewohnheiten abzulegen. Auch als Fastentag er geeignet, weil die Entgiftungsbereitschaft des Körpers ganz besonders hoch ist. Im Garten können kranke Bäume zurückgeschnitten werden. Danach nimmt der Mond wieder zu und es folgt eine knapp zweiwöchige Phase des Aufbaus der eigenen Kräfte und der Energiespeicherung, in der man auch schneller zunimmt, was gerade an den bevorstehenden Feststagen leicht passiert. Es ist aber auch eine ideale Zeit, um die Haut zu pflegen und aufzubauen, sie z.B. zu straffen oder ihr Feuchtigkeit zuzuführen. Hierzu sind ganz besonders der Dienstag und Mittwoch geeignet, wenn der Mond im Steinbock steht. An diesen Tagen können außerdem Knochen, Gelenke, Muskeln und die Zähne gestärkt und aufgebaut werden. Auch zum Nägelschneiden und Körperhaare entfernen sind es ideale Tage. Donnerstag bis Samstag steht der Mond im Wassermann und regt unseren Geist und unseren Freiheitswillen an. Körperlich gilt es, Unterschenkel, Venen und Nerven zu stärken. Sonntag wandert der Mond ins Zeichen Fische und lässt uns träumen und hinter den Schleier sehen. Vorsicht vor dem Konsum von Rauschmitteln, weil diese jetzt stärker wirken! Körperlich gilt es, Lymphsystem, Bindegewebe und Füße zu stärken.
Es gilt nun, aufzuräumen und Altes abzuschließen, um für den Eintritt in die neue Zeit bereit zu sein, denn dieser Übergang ist nun nahe. Außerdem ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und die Pause vom Alltag zu nutzen, um ins innere Licht und in ein höheres Bewusstsein einzutauchen. Wir bewegen uns jetzt in so wichtigen Zeiten wie schon lange nicht mehr. Diese Woche und die nächste sind dabei ein Höhepunkt. Denn nun wird es Zeit, sich bereit zu machen für den Übergang in die neue Zeit.